Grab und Memoria im frühen Landschaftsgarten / / Annette Dorgerloh, Michael Niedermeier, Marcus Becker (Hg.).

Wie kam es, dass um 1800 selbst Könige, Zaren und nordamerikanische Präsidenten ihre letzte Ruhestätte in ihren Gartenanlagenerrichten ließen? Welche Faktoren bewirkten, dass die alte Verbindung von Grab und Garten nun im Zuge neuzeitlicher Antike-Transformation revitalisiert werden konnte? Seit der...

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Bibliographic Details
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Paderborn : : Wilhelm Fink Verlag,, 2015.
Year of Publication:2015
Language:German
Physical Description:1 online resource.
Notes:
  • International conference proceedings.
  • Mixed media.
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Description
Other title:Preliminary Material /
Summary:Wie kam es, dass um 1800 selbst Könige, Zaren und nordamerikanische Präsidenten ihre letzte Ruhestätte in ihren Gartenanlagenerrichten ließen? Welche Faktoren bewirkten, dass die alte Verbindung von Grab und Garten nun im Zuge neuzeitlicher Antike-Transformation revitalisiert werden konnte? Seit der Herausbildung des sogenannten Englischen Gartens im 18. Jahrhundert gehört das Grab- und Erinnerungsmal in landschaftlicher Inszenierung zu seinen markantesten Bestandteilen. Die Beiträge des Bandes fragen nach den Ursachen und Voraussetzungen dieses Phänomens und analysieren berühmte Beispiele einer solchen arkadischen Erinnerungskultur. Dem Band liegt die CD »Grab und Memoria – Musikalische Memoria in der frühen Neuzeit« bei.
Bibliography:Includes bibliographical references and indexes.
ISBN:3846754420
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Annette Dorgerloh, Michael Niedermeier, Marcus Becker (Hg.).