Name, Ding : : Referenzen / / Stefan Börnchen, Georg Mein, Martin Roussel (Hrsg.).

Moderne Literatur, so der Topos, ist selbstreferentiell. Heute jedoch schwingt das topologische Pendel der Theorie von der Selbst- zurück zur Weltreferenz. Die Vorstellung einer adamitischen Namensprache (Gen 2, 19ff.), in der Wort und Ding sich auf magische Weise nahe sind oder sogar ineinanderfall...

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Bibliographic Details
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TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Paderborn : : Wilhelm Fink Verlag,, 2012.
Year of Publication:2012
Language:German
Physical Description:1 online resource.
Notes:Papers presented at a meeting May 6-8, Universität Luxemburg.
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Table of Contents:
  • Preliminary Material / Stefan Börnchen, Georg Mein and Martin Roussel
  • Freuds Namen / Liliane Weissberg
  • Parzivals Name / Martin Roussel
  • Schöpfung – Magie – Erzählung / Andreas Hammer
  • Theologie oder Theorie der Namen? / Heiko Christians
  • Von Gott gerufen werden / Fritz Breithaupt
  • Das Wort beim Namen nennen / Ralf Simon
  • Der Name, die Schrift und das Reale / André Michels
  • »Der Eigenname« / Hanjo Berressem
  • Die Sprache der Dinge und die Unmittelbarkeit des Mittels / Tobias Wilke
  • Roland Barthes und die ›Morphomologie‹ des Eiffelturms / Angela Oster
  • Nullpunkt, Neutrum, Punctum / Oliver Simons
  • Dingliche Überlieferung / Michael Niehaus
  • Name und Nase / Stefan Börnchen
  • Anton im Warenwunderland / Irmtraud Hnilica
  • Präjekt, Subjekt, Trajekt, Objekt / Pierre Mattern
  • Was leistet ein Index? / Benjamin Robinson
  • Über Bezugnahme oder der Eigenname des Teufels / Christian Kohlross
  • Geld / Identität / Selbstreferenz / Georg Mein
  • Das Opfer der Kritik / Eckart Goebel
  • Autorinnen und Autoren / Stefan Börnchen, Georg Mein and Martin Roussel.