Aufführungsrituale der Musik : : Zur Konstituierung kultureller Vielfalt am Beispiel Österreich / / Harald Huber, Magdalena Fürnkranz.

Die Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat ausgedient. Als neuen Ansatz präsentieren Magdalena Fürnkranz und Harald Huber ein Stilfeldermodell und führen es am Beispiel der österreichischen Musiklandschaft der Gegenwart aus. In Form von qualitativen Fallstudien und vergleichenden Analysen erkund...

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Bibliografiska uppgifter
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus PP Package 2021 Part 2
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2021]
©2021
Utgivningsår:2021
Språk:German
Serie:texte zur populären musik ; 11
Länkar:
Fysisk beskrivning:1 online resource (378 p.)
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Beskrivning
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
Vorwort --
1 Wissenschaftstheoretische Grundlagen --
1.1 Cultural Turn --
1.2 Der Begriff der Performativität --
1.3 Die Uhr der Figur --
1.4 Stilfeldertheorie --
1.5 Transkulturalität --
2 Vorstudien: Analyse einer selektierten Bildergalerie, eines Musikvideoclips und eines Crossover Konzerts --
2.1 Analyse einer Bildergalerie zur Vielfalt der Musik --
2.2 Videoanalyse Wiener Blond: „Kaana Waas Warum“ mit Schwerpunkt auf Gestik --
2.3 Begleitende Studie zum Projekt „The Cube – Das Crossover Orchester der mdw“ --
3 Vergleichende Stilfelder-Analyse von Aufführungsritualen --
Einleitung --
3.1 Erstellung einer Stichprobe --
3.2 Untersuchte Dimensionen und Parameter --
4 Die Vielfalt der Musik in Österreich: Zwölf Beispiele österreichischer Musik der Jahre 2010–2015 --
1A) Wanda: „Bologna“ --
1B) Fijuka: „Ca Ca Caravan“ --
2A) Electric Indigo: „DJ @ Taico ‘15“ --
2B) Nazar: „Zwischen Zeit Und Raum“ --
3A) Die Seer: „Heut Heiratʼ Die Liebe Meines Lebens“ --
3B) Andreas Gabalier: „I Sing A Liad Für Di“ --
4A) Christian Muthspiel 4 featuring Steve Swallow: „Tears Of Laughter“ --
4B) Fatima Spar & The Freedom Fries: „Trust“ --
5A) Alma: „Admonter Echojodler“ --
5B) 5/8erl in Ehr’n: „Alaba, How Do You Do?“ --
6A) Bernhard Gander: „wegda“ --
6B) BartolomeyBittmann: „Centipede“ --
5 Ergebnisse der vergleichenden Stilfelder-Analyse --
5.1 Sechs Stilfelder der Musik: Figurenanalyse der Stichprobe --
5.2 Zusammenfassende Interpretationen --
6 Das Konzertexperiment „Clash Concerty“ --
6.1 Ensemble Faktor X: Liederzyklus „ Aspekte der Liebe“ --
6.2 Buttersaitn Electric Band: Spaß und Party mit „wegda!“ --
6.3 Kammeroper: „ Windmills“ --
7 Conclusio --
7.1 Gender: Konstitution von Geschlechtsidentitäten --
7.2 Ungleichheit: Konstitution von Statusidentitäten --
7.3 Dramaturgie: Konstitution von Ritualen --
7.4 Interpretation: Thesen --
7.5 Skizze einer Theorie der Musikperformance --
7.6 Methodische Bemerkung --
7.7 Ausblick --
8 Quellenverzeichnis --
9 Anhang
Sammanfattning:Die Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat ausgedient. Als neuen Ansatz präsentieren Magdalena Fürnkranz und Harald Huber ein Stilfeldermodell und führen es am Beispiel der österreichischen Musiklandschaft der Gegenwart aus. In Form von qualitativen Fallstudien und vergleichenden Analysen erkunden sie Differenzen und Diffusionen zwischen den Stilfeldern »Klassik/zeitgenössische Musik«, »Jazz/improvisierte Musik«, »Volksmusik/World Music«, »Dance/HipHop/Elektronik«, »Rock- und Popmusik« sowie »Schlager/volkstümliche Musik«. Der kultursoziologische Ansatz von Pierre Bourdieu erfährt hier eine transformierte Konkretisierung und dient der Neubestimmung musikalisch-kultureller Diversität und Hybridität.
Materialtyp:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783839458846
9783110743357
9783110753776
9783110753899
9783111025100
DOI:10.1515/9783839458846?locatt=mode:legacy
Tillgång:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Harald Huber, Magdalena Fürnkranz.