Bild und Geste : : Figurationen des Denkens in Philosophie und Kunst / / hrsg. von Toni Hildebrandt, Fabian Goppelsröder, Ulrich Richtmeyer.

• Superior document: Title is part of eBook package: De Gruyter EBOOK PACKAGE Arts and Architecture 2014
• MitwirkendeR: Fischer, Miriam,; Gebauer, Gunter,; Goppelsröder, Fabian,; Hildebrandt, Toni,; Kim, Hyun Kang,; Krtilova, Katerina,; Lerch, Henrike,; Mersch, Dieter,; Renner, Michael,; Richtmeyer, Ulrich,
• HerausgeberIn: Goppelsröder, Fabian,; Hildebrandt, Toni,; Richtmeyer, Ulrich,
• Place / Publishing House: Bielefeld : : transcript Verlag, , [2014]; ©2014
• Year of Publication: 2014
• Edition: 1. Aufl.
• Language: German
• Series: Image ; 63
• Physical Description: 1 online resource (222 p.)
• Other title: Frontmatter --; Inhalt --; Vorwort --; Die Zerzeigung --; Die tachistische Geste 1951–1970 --; Die zeichnerische Geste --; Das Zusätzliche der Tat --; Die Geste als Figur des Realen bei Walter Benjamin --; »Nur Menschen äffen nach« --; Tanz als rein(st)e Geste --; Sport als Gedächtnis archaischer Gesten --; Gesten des Denkens --; Zwischen Konzept und Phänomen --; Autorinnen und Autoren --; Backmatter
• Format: Mode of access: Internet via World Wide Web.
• ISBN: 9783839424742; 9783110369595; 9783110369526; 9783111025223; 9783110489842; 9783110401226
• DOI: 10.1515/transcript.9783839424742?locatt=mode:legacy
• Access: restricted access
• Hierarchical level: Monograph
• Statement of Responsibility: hrsg. von Toni Hildebrandt, Fabian Goppelsröder, Ulrich Richtmeyer.

Die Geste ist akademisch en vogue. Über Rhetorik und Kommunikationswissenschaften hinaus zeigt sie sich längst auch in Bildforschung, Medienphilosophie, Tanzwissenschaft oder Entwurfstheorie. Diese Konjunktur beweist vor allem eines: dass das Denken des Gestischen über die bloße Orientierung am menschlichen Körper weit hinausreicht, dass es Prozesse beschreibt statt konventionelle Zeichen - und letztlich als strukturgebendes Moment menschlicher Weltverhältnisse verstanden werden kann.Die in diesem Band versammelten Beiträge situieren die Geste daher im Zentrum der Genese theoretischer und künstlerischer Hervorbringungen: Das Phänomen wird zur Denkfigur.