Unreine Bilder : : Zur medialen (Selbst-)Inszenierung von School Shootern / / André Grzeszyk.

Wie lässt sich das Bild eines Massakers an das befriedete Bild einer Kleinstadtschule anschließen? Jenseits soziologischer und psychologischer Argumentationen stellt der School Shooter in medienwissenschaftlicher Perspektive ein Montageproblem dar.André Grzeszyk entwickelt das Phänomen Amok als Frag...

Πλήρης περιγραφή

Αποθηκεύτηκε σε:
Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter transcript Backlist eBook Package 2000-2013
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2014]
©2012
Έτος έκδοσης:2014
Έκδοση:1. Aufl.
Γλώσσα:German
Σειρά:Kultur- und Medientheorie
Διαθέσιμο Online:
Φυσική περιγραφή:1 online resource (438 p.)
Ετικέτες: Προσθήκη ετικέτας
Δεν υπάρχουν, Καταχωρήστε ετικέτα πρώτοι!
Περιγραφή
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
I. Zwei Fälle von Ähnlichkeit --
II. Paradoxe Figuration eines Importes – Amok und school shootings --
III. Mediale Epidemien – Formen der Ausbreitung --
IV. Ein Beginn, aber kein Ursprung: Whitman, Columbine und die Geschichte der school shootings --
V. Sichtbarkeiten – Die Hysterie des school shooters --
VI. Das Reale und das Imaginäre: Freud, Rancière und die Entdeckung des Unbewussten --
VII. Die Aufteilung des Sinnlichen und das Paradox der Kunst --
VIII. Eine kurze Geschichte der Korrelation – Filmgeschichte und die Geschichte der school sootings --
IX. Schule als Bildraum --
X. Die Neukonfiguration des Sozialen: school shooter und die Funktion der Kunst --
XI. Der Körper des school shooters --
XII. Die Bewegung von Inszenierung und Selbstinszenierung --
XIII. Shoot-Out --
Literatur --
Filme --
Liste der besprochenen Fälle --
Danksagung --
Backmatter
Περίληψη:Wie lässt sich das Bild eines Massakers an das befriedete Bild einer Kleinstadtschule anschließen? Jenseits soziologischer und psychologischer Argumentationen stellt der School Shooter in medienwissenschaftlicher Perspektive ein Montageproblem dar.André Grzeszyk entwickelt das Phänomen Amok als Frage zeitgenössischer Sichtbarkeitsverhältnisse und Bildökonomien. In historischer Perspektive zeigt er auf, wie sich ein Schüler in einen School Shooter verwandelt und welche entscheidende Rolle mediale Formen der (Selbst-)Inszenierung in diesem Prozess spielen. Das Buch bietet profunde Einblicke in ein hochkomplexes Phänomen an der Grenze zwischen Fiktion und Realität.
Μορφή:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783839419809
9783111025230
9783110352856
9783110370744
DOI:10.1515/transcript.9783839419809?locatt=mode:legacy
Πρόσβαση:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: André Grzeszyk.