Medien des Wissens : : Interdisziplinäre Aspekte von Medialität / / hrsg. von Georg Mein, Heinz Sieburg.

• Superior document: Title is part of eBook package: De Gruyter transcript Backlist eBook Package 2000-2013
• MitwirkendeR: Gilles, Peter,; Gniffke, Andreas,; Kmec, Sonja,; Kohns, Oliver,; Mein, Georg,; Parr, Rolf,; Pfeiffer, Joachim,; Pontzen, Alexandra,; Prüm, Agnès,; Rieger-Ladich, Markus,; Roussel, Martin,; Schmid, Wolfgang,; Sieburg, Heinz,
• HerausgeberIn: Mein, Georg,; Sieburg, Heinz,
• Place / Publishing House: Bielefeld : : transcript Verlag, , [2014]; ©2011
• Leto izdaje: 2014
• Izdaja: 1. Aufl.
• Jezik: German
• Serija: Literalität und Liminalität ; 4
• Fizični opis: 1 online resource (270 p.)
• Other title: Frontmatter --; Inhalt --; Medien des Wissens – Anstelle einer Einführung --; Medialität und Interdiskursivität --; Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der luxemburgischen Sprachengemeinschaft --; Zwischen Frömmigkeit und Politik Reliquien im Mittelalter --; Gutenberg als Medienrevolution --; Vom Pergament zum Hypertext --; Schreibm aschine und Handschrift: --; Tote leben länger --; Lektionen in symbolischer Gewalt --; Stimme – Präsenz – Medialität --; Sex, Sport, Splatter, Shoa, Shopping --; Dämonen und Vampire --; CSI and more --; Autorenverzeichnis --; Register --; Backmatter
• Izvleček: Ziel des Bandes ist es, mit dem Begriff der Medialität die spezifische Verfasstheit des Wissens in den Mittelpunkt zu rücken - systemtheoretisch formuliert: die Form der Kommunikation. Dabei handelt es sich nicht nur um schriftlich verfasste Texte, Fotos oder Filme, sondern auch um Karten, Münzen, Bilder, Embleme und Inschriften bis hin zu Reliquien und anderen symbolträchtigen Medien, die Information über verschiedene Kanäle transportieren. Der Transport ist dabei nicht notwendig zeitlich eingeschränkt, so dass auch die Speicherung von Informationen und damit die Frage nach dem Archiv impliziert sein kann. Gleichzeitig erfahren die Informationen durch den Medientyp eine spezifische Gestalt, sie werden selektiert, präsentiert und gegebenenfalls auch kommentiert - kurz: verarbeitet. Dieser Verarbeitungsprozess hat spezifische Ein- und Ausschlussmechanismen zur Folge, die sowohl die Produktion wie die Rezeption betreffen: Die mediale Verfasstheit des Wissens zieht konkrete Demarkationslinien im sozialen Raum. Die populäre Vorstellung, dass die »neuen« Medien nicht mehr sind als technologisch entwickelte, aber neutral vermittelnde und letztlich doch sinnindifferente Kommunikationskanäle der modernen Massenkommunikation, erscheint somit als durchaus problematisch.
• Format: Mode of access: Internet via World Wide Web.
• ISBN: 9783839407790; 9783111025230; 9783110352856; 9783110370744
• DOI: 10.1515/transcript.9783839407790?locatt=mode:legacy
• Dostop: restricted access
• Hierarchical level: Monograph
• Statement of Responsibility: hrsg. von Georg Mein, Heinz Sieburg.

Ziel des Bandes ist es, mit dem Begriff der Medialität die spezifische Verfasstheit des Wissens in den Mittelpunkt zu rücken - systemtheoretisch formuliert: die Form der Kommunikation. Dabei handelt es sich nicht nur um schriftlich verfasste Texte, Fotos oder Filme, sondern auch um Karten, Münzen, B...