Gute Unterhaltung, schlechte Unterhaltung : : Die Fernsehkritik und das Populäre / / Kerstin Goldbeck.

Populäres hat in der Kulturkritik traditionell einen schlechten Ruf. In den letzten Jahren scheint sich nicht zuletzt durch die große Resonanz der Cultural Studies eine veränderte Position abzuzeichnen. Doch: Wie sieht es in der Medienkritik hierzulande aus? Die Studie zeigt, wie populäre TV-Formate...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter transcript Backlist eBook Package 2000-2013
VerfasserIn:
MitwirkendeR:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2015]
©2004
Year of Publication:2015
Edition:1. Aufl.
Language:German
Series:Cultural Studies ; 7
Online Access:
Physical Description:1 online resource (362 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
Danksagung --
Vorwort --
Einleitung --
Teil 1. Eine positive Perspektive: Cultural Studies und Populärkultur --
1. Kurze theoretische Skizzierung der Cultural Studies --
Teil 2. Fiske und ›populäre Texte‹ --
1. Die Offenheit populärer Texte --
2. Grenzen der Bedeutungsfreiheit: Lesarten --
3. Anbindung populärer Fernsehtexte an Diskurse --
Teil 3. »Wer wird Millionär?« und »GZSZ« im Diskurs der Fernsehkritik --
1. Inhaltliche Rahmung: Fernsehkritik, Soaps und Quizshows --
2. Methode --
3. Der Diskursstrang »GZSZ« in der Fernsehkritik --
4. Der Diskursstrang »Wer wird Millionär?« in der Fernsehkritik --
Resümee --
Literatur --
Backmatter
Summary:Populäres hat in der Kulturkritik traditionell einen schlechten Ruf. In den letzten Jahren scheint sich nicht zuletzt durch die große Resonanz der Cultural Studies eine veränderte Position abzuzeichnen. Doch: Wie sieht es in der Medienkritik hierzulande aus? Die Studie zeigt, wie populäre TV-Formate und ihr Publikum dort nach wie vor abgewertet werden. Frappierend wird deutlich, wie wenig man in Kritiken der Süddeutschen Zeitung und der FAZ das Publikum von Erfolgsformaten wie Gute Zeiten/Schlechte Zeiten und Wer wird Millionär überhaupt zur Kenntnis nimmt und wie weit die Maßstäbe der Kritik und die Kriterien der Cultural Studies nicht nur in diesem Punkt auseinander klaffen. Neben einem Einblick in die Diskurse der Fernsehkritik liefert die Arbeit einen ausführlichen Einstieg in John Fiskes Theorie zur Populärkultur.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783839402337
9783111025230
9783110463415
9783110463408
DOI:10.1515/9783839402337?locatt=mode:legacy
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Kerstin Goldbeck.