Medienökonomik / / Marie Luise Kiefer, Christian Steininger.

Media are not defined only by their economic function; they are also cultural assets and institutions with growing societal importance. This textbook presents the media primarily from the perspective of the communications sciences rather than from economic theory, discussing the uses and limitations...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Linguistics and Semiotics 2000 - 2014
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, , [2013]
©2014
Year of Publication:2013
Edition:3. aktualisierte und erweiterte Auflage
Language:German
Series:Lehr- und Handbücher der Kommunikationswissenschaft ,
Online Access:
Physical Description:1 online resource (495 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
Inhaltsverzeichnis --
Vorwort zur ersten Auflage. Vorwort zur zweiten Auflage. Vorwort zur dritten Auflage --
Einleitung --
1. Medien als Objekt ökonomischer Analyse? --
2. Grundlagen einer Medienökonomik --
3. Ökonomische Institutionen --
4. Medien als ökonomische Güter --
5 Medienproduktion --
6. Wirtschaftliche Akteure --
7. Finanzierungssysteme von Medien --
8. Informationssysteme im Bereich der Medien --
9. Wirtschaftliche Entscheidungs- und Steuerungssysteme aus ökonomischer Sicht --
10. Politische Entscheidungs- und Steuerungssysteme --
11. Fazit: Was kann Medienökonomik im Rahmen der PKW leisten --
Abbildungsverzeichnis --
Literaturverzeichnis --
Personenregister --
Sachregister
Summary:Media are not defined only by their economic function; they are also cultural assets and institutions with growing societal importance. This textbook presents the media primarily from the perspective of the communications sciences rather than from economic theory, discussing the uses and limitations of analysis as applied to the media, while also exploring related questions with the help of economic theory.
Medien sind nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturgüter und sie sind Institutionen von wachsender gesellschaftlicher Bedeutung. Aus dieser eher kommunikationswissenschaftlichen denn ökonomischen Sicht auf das Materialobjekt ist dieses Buch geschrieben, das die Anwendungsmöglichkeiten aber auch Grenzen der Analyse von Medien und damit verbundener Fragestellungen mithilfe ökonomischer Theorieansätze diskutiert. In einer Rezension der Erstauflage des Buchs (KZfSS 2/2002) wurde als Verdienst der Publikation hervorgehoben, die „Ökonomie gewissermaßen kommunikationswissenschaftlich aufzuklären und die Kommunikationswissenschaftler ökonomisch weiterzubilden“. Dieser Brückenschlag zwischen den Disziplinen ist unverändert Anliegen auch der dritten, aktualisierten und erweiterten Auflage. In deren Fokus stehen nach wie vor die klassischen journalistischen Medien, also Presse und Rundfunk, aber auch die nichtaktuellen und die sog. Neuen Medien und Internetdienste werden einbezogen, wobei sich die Ansätze der Dienstleistungsökonomik als brauchbares übergreifendes Analyseraster erweisen. Ein Verständnis von Medien als Kulturfaktor lassen vor allem die Ansätze der Neuen Politischen und Institutionenökonomik zu, denen daher ein besonderes Interesse gilt.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783486859263
9783110636970
9783110342659
ISSN:2191-9712
DOI:10.1524/9783486859263
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Marie Luise Kiefer, Christian Steininger.