Die Mutationstheorie : : Versuche und Beobachtungen über die Entstehung von Arten im Pflanzenreich. / Band 1, : Die Entstehung der Arten durch Mutation.

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VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [1901]
©1901
Year of Publication:1901
Edition:Reprint 2022
Language:German
Series:Die Mutationstheorie ; Band 1
Online Access:
Physical Description:1 online resource (XII, 648 p.) :; 8 farb. Taf.
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Description
Other title:Frontmatter --
Vorwort zum ersten Bande --
Inhalt --
Die Entstehung der Arten durch Mutation --
Einleitung --
Erster Abschnitt. Die Grundlagen der heutigen Selectionstheorie, Eine Revision der Thatsachen --
I. Selection und Mutation --
II. Mutabilität und Variabilität --
§ 1. Sie Transmutationslehre vor DARWIN --
§ 2. DARWIN'S Selectionslehre --
§ 3. WALLACE'S Selectionslehre --
§ 4. Die verschiedenen Formen der Variabilität --
§ 5. Sie Elemente der Art --
§ 6. Die Mutationshypothese --
III. Selection führt nicht zur Entstehung von Artmerkmalen --
§ 7. Die Zuchtwahl in der Landwirthschaft und im Gartenbau --
§ 8. Zuchtwahl behufs vegetativer Vermehrung --
§ 9. lieber die Dauer des Selectionsverfahrens --
§ 10. Das Acclimatisiren --
§ 11. Sie Zuckerrüben --
§ 12. Sie Getreidearten --
§ 13. Sie Grenzen des durch die Selection Erreichbaren --
§ 14. Das Verhalten der veredelten Bassen beim Aufhören der Selection --
IV. Einige Streitfragen aus der Selectionslehre --
§ 15. Erworbene Eigenschaften und Ernährungsmodificationen --
§ 16. lieber die Vererbung erworbener Eigenschaften --
§ 17. Ueber partielle Variabilität und Selection bei vegetativer Vermehrung --
§ 18. Variabilität und Anpassung --
§ 19. Die Variabilität des Menschen und die socialen Fragen --
§ 20. Einige Aufgaben für die weitere Forschung --
V. Die Entstehung der Arten durch Mutation --
§ 21. Arten, Unterarten und Varietäten --
§ 22. Die Arten in der Natur --
§ 23. Die Arten in der Cultur --
§ 24. Arten und Artmerkmale --
§ 25. Die Mutationen in der Cultur --
§ 26. Sie Hypothese der allseitigen Mutabilität --
§ 27. Die Hypothese der periodischen Mutabilität --
§ 28. Der Vorgang des Mutirens innerhalb der Mutationsperioden --
VI. Schluss --
Zweiter Abschnitt. Die Entstehung von elementaren Arten in der Gattung Oenothera --
I. Die Culturfamilien --
§ 1. Oenothera Lamarckiana, eine mntirende Pflanze --
§ 2. Die Lamarckiana-Familie --
§ 3. Sie Mutationen in der Lamarckiana-Familie --
§ 4. Sie Gesetze des Mutirens --
§ 5. Ein Nebenzweig der Lamarckiana-Familie --
§ 6. Die Laevifolia-Familie --
§ 7. Zwei Lata-Familien --
§ 8. Mutationen in anderen Familien --
§ 9. Das Mutiren in der Natur --
II. Das Auftreten der einzelnen neuen Arten --
A. Die beiden älteren Arten --
§ 10. Oenothera laevifolia --
§ 11. Oenothera brevistylis --
B. Die constanten jüngeren Arten --
§ 12. Oenothera gigas --
§ 13. Oenothera rubrinervis --
§ 14. Oenothera oblonga --
§ 15. Oenothera albida --
§ 16. Oenothera leptocarpa --
§ 17. Oenothera semilata --
§ 18. Oenothera nanella (Oenothera Lamarekiana nanella) --
C. Die nicht constanten jüngeren Arten --
§ 19. Oenothera scintillans --
§ 20. Oenothera elliptica --
§ 21. Oenothera sublinearis --
D. Die unfruchtbaren Arten --
§ 22. Oenothera lata --
§ 23. Artanfänge --
III. Der systematische Werth der neuen Arten --
§ 24. Sie Natur der Grenze zwischen verwandten Arten --
§ 25. Transgressive Variabilität --
§ 26. Oenothera Lamarckiana SERINGE --
§ 27. Uebersioht der Merkmale der neuen Arten --
§ 28. Vergleichung der Merkmale älterer und neuer Arten --
IV. Ueber die latente Fälligkeit zu mutiren --
§ 29. Gleichnamige Mutationen beruhen auf gemeinschaftlicher innerer Ursache --
§ 30. Die latente Erblichkeit anderer Eigenschaften bei Oenothera Lamarckiana --
§ 31. Die Hypothese der Prämutationsperiode --
V. Schluss --
Dritter Abschnitt. Ernährung und Zuchtwahl --
I. Die gleichzeitige Beeinflussung einzelner Merkmale durch die Ernährung und die Zuchtwahl --
§ 1. Sie Variabilität als Ernährungserscheinung --
§ 2. Methode der Untersuchung --
II. Die Fruchtlänge von Oenothera Lamarckiana --
§ 3. Die Correlation zwischen der individuellen Kraft und der Fruchtlänge --
§ 4. Das Zusammenwirken zwischen Ernährung und Zuchtwahl --
§ 5. Verschiebung von Variationscurven durch die Ernährung --
III. Die Strahlencurven der Compositen und Umbelliferen --
§ 6. Aufhebung der Selectionswirkung durch die Ernährung --
§ 7. Gleichgewicht zwischen Ernährung und Zuchtwahl --
§ 8. Aufhebung des Einflusses der Ernährung: durch die Auslese --
§ 9. Zusammenfassung --
Vierter Abschnitt Die Entstehung von Gtartenvarietäten --
I. Die Bedeutung der Gartenvarietäten für die Selectionslehre --
§ 1. Die Variabilität im Gartenbau --
§ 2. Die Lehre von der einseitigen Steigerung der Variabilität durch Auslese --
II. Latente und semilatente Eigenschaften --
§ 3. Mittelrassen und Halbrassen --
§ 4. Halbrassen und halbe Curven --
§ 5. Trifolium pratense quinquefolium, eine Mittelrasse --
III. Die verschiedenen Entstehungsweisen neuer Arten --
§ 6. Gartenvarietäten, systematische Varietäten und elementare Arten --
§ 7. Progressive, retrogressive und degressive Artbildung --
IV. Das plötzliche Auftreten und die Constanz neuer Varietäten --
§ 8. Beispiele constanter Bassen --
§ 9. Sterile Varietäten --
§ 10. Beispiele im Freien plötzlich entstandener Bassen --
§ 11. Plötzlich entstandene Qartenvarietäten --
V. Der Atavismus --
§ 12. Atavismus durch Samen und durch Knospen --
§13. Vilmorin's Meinung über die Entstehung gestreifter Blumen --
§ 14. Antirrhinum majus striatum --
§ 15. Hesperis matronalis --
§ 16. Clarkia pulchella --
§ 17. Plantago lanceolata ramosa --
VI. Experimentelle Beobachtung der Entstehung von Varietäten --
§ 18. Die Entstehung von Chrysanthemum segetum plenum --
§ 19. Gefällte Blumen und Blüthenkörbchen --
§ 20. Sie Entstellung von Linaria vulgaris peloria --
§ 21. Erbliche Pelorien --
VII. Nicht isolirbare Rassen --
§ 22. Trifolium incarnatum quadrifolium --
§ 23. Ranunculus bulbosus semiplenus --
§ 24. Die Buntblätterigkeit --
§ 25. Facultative Ein- und Zweijährigkeit --
VIII. Ernährung und Zuchtwahl semilatenter Eigenschaften --
§ 26. Oute Ernährung begünstigt die Anomalie --
§ 27. Einfluss der Lebenslage und der Düngung --
§ 28. Die Periodicität semilatenter Eigenschaften --
§ 29. Die Wahl der Samen bei der Selection --
Backmatter
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783112687048
DOI:10.1515/9783112687048
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph