Synoptische Konkordanz zu Franz Kafkas nachgelassenen Schriften und Fragmenten : : Teil 1: A–F. Teil 2: G–Q. Teil 3: R–Z / / hrsg. von Ralf Becker, Tina Koch, Michael Trauth, Karl Jürgen Skrodzki, Heinrich P. Delfosse.

Following on the »Synoptic Concordance for Franz Kafka's Novels« (Indices zur deutschen Literatur 26-28), which has already appeared, these volumes lemmatize the entire language material found in this author's »Posthumous Writings and Fragments«. The concordance is based on the correspondi...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Literary and Cultural Studies 2000 - 2014
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Tübingen : : Max Niemeyer Verlag, , [2014]
©2003
Year of Publication:2014
Edition:Reprint 2013
Language:German
Series:Indices zur deutschen Literatur , 36-38
Online Access:
Physical Description:1 online resource (1601 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
Einleitung. Von der Textgrundlage zur Konkordanz --
Textdokumentation und Textanalyse --
Das Lemmatisierungsverfahren --
Die synoptische Konkordanz --
Die Kompositemverweise --
Textgrundlage --
Einige statistische Angaben zu den Romanen und den Nachgelassenen Schriften und Fragmenten --
Dank --
Synoptische Konkordanz zu den Nachgelassenen Schriften und Fragmenten von Franz Kafka. Teil 1: A – F --
A --
Β --
c --
D --
E --
F --
Synoptische Konkordanz zu den Nachgelassenen Schriften und Fragmenten von Franz Kafka. Teil 2: G – Q --
G --
H --
I --
J --
Κ --
L --
M --
Ν --
O --
Ρ --
Q --
Synoptische Konkordanz zu den Nachgelassenen Schriften und Fragmenten von Franz Kafka. Teil 3: R - Z --
R --
S --
Τ --
u --
V --
w --
X --
Ζ
Summary:Following on the »Synoptic Concordance for Franz Kafka's Novels« (Indices zur deutschen Literatur 26-28), which has already appeared, these volumes lemmatize the entire language material found in this author's »Posthumous Writings and Fragments«. The concordance is based on the corresponding volumes of the critical edition of Kafka's works published by S. Fischer. The synoptic concordance points up new connections, implicit cross-references, linguistic fields, and also changes in the use of language. As such, it is an indispensable tool for the literary and linguistic analysis of the writings in question.
Im Anschluß an die bereits vorliegende »Synoptische Konkordanz zu Franz Kafkas Romanen« (Indices zur deutschen Literatur, Band 26--28) erschließen diese drei Bände die »Nachgelassenen Schriften und Fragmente« dieses Autors. Es handelt sich dabei um Texte, die Franz Kafka (1883-1924) nach 1900 verfaßt hat - mit Ausnahme der drei Romane sowie der Tagebücher und Briefe. Neben Erzählungen und Aphorismen finden sich in den »Nachgelassenen Schriften« Kafkas auch Reden, Vorträge, Rezensionen, Skizzen zu Einleitungen, ein Theaterstück mitsamt Regieanweisungen sowie der »Brief an den Vater«. Als Textgrundlage für die vorliegende Konkordanz dienen die beiden Bände der »Kritischen Ausgabe« der »Nachgelassenen Schriften und Fragmente« Kafkas im Verlag S. Fischer. Das gesamte Sprachgut der »Nachgelassenen Schriften und Fragmente« ist lemmatisiert, das heißt alle Flexionsformen sowie unterschiedliche Schreibungen eines Wortes sind unter einer gemeinsamen Grundform zusammengefaßt. Der Nutzer erhält beispielsweise auf einen Blick alle Stellen - zusammen mit dem unmittelbaren Satzkontext --, an denen Kafka das Wort ›Vater‹ bzw. Formen desselben benutzt. Anhand der Konkordanz werden Zusammenhänge, implizite Querverweise, Sprachfelder oder auch Sprachveränderungen sichtbar, die beim Lesen der Texte nicht so deutlich hervortreten. Die vorliegende synoptische Konkordanz erweist sich somit als unentbehrliches Werkzeug bei der literaturwissenschaftlichen und linguistischen Analyse der Kafkaschen Texte.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783110962192
9783110637854
ISSN:0073-7208 ;
DOI:10.1515/9783110962192
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: hrsg. von Ralf Becker, Tina Koch, Michael Trauth, Karl Jürgen Skrodzki, Heinrich P. Delfosse.