Protest, Protestieren, Protestkommunikation / / hrsg. von Mark Dang-Anh, Dorothee Meer, Eva Lia Wyss.

Die Möglichkeit zu protestieren legitimiert demokratische Gesellschaften. In Protesten werden ihr konstitutiver sozialer und kultureller Pluralismus ausgehandelt und alternative politische Handlungsfelder eröffnet. Durch Sprache wird Protest nicht lediglich Ausdruck verliehen, vielmehr wird Protest...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus DeG Package 2022 Part 1
MitwirkendeR:
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2021]
©2022
Year of Publication:2021
Language:German
Series:Linguistik – Impulse & Tendenzen , 97
Online Access:
Physical Description:1 online resource (VI, 251 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • Zugänge und Perspektiven linguistischer Protestforschung
  • Teil I: Handlungstheoretische Zugänge
  • Veränderung durch Stabilität. Konturen einer Protest(meta)pragmatik
  • Subversives Handeln und Protestkommunikation
  • Teil II: Historische Zugänge
  • Widersprechen als diskursive Praktik. Illustriert an der Widerstandskommunikation gegen den Nationalsozialismus (1933–1945)
  • „Protest“ von Rechts? Strategien neurechter bzw. rechtspopulistischer Akteure zur Aneignung diskursiver Positionen des Widerstands im sogenannten ‚Dritten Reich‘
  • Protest als sprachliches Umbruchphänomen der späten 1960er Jahre – Aushandeln einer politischen Ausdrucksform
  • Teil III: Mediale Zugänge
  • Multimodale Protestpraktiken analog und digital: Zur kritischen Aneignung von Wahlplakaten vor Ort und im Netz
  • „Dich krieg ich auch noch.“ Online-Proteste und Protestbeiträge in sozialen Medien am Beispiel von #Aufschrei und #MeToo
  • „Jetzt Buckau!“ Kommunikative Medienpraktiken in Straßenprotestsituationen
  • Index