Thomas Hobbes - Der Leviathan : : Das Urbild des modernen Staates und seine Gegenbilder. 1651-2001 / / Horst Bredekamp.

Von Natur aus ist der Mensch so frei wie wölfisch. Um sich selbst zu bändigen, muß er folglich einen künstlichen Riesen schaffen, den Staat, der als übergeordnete Instanz den permanenten Bürgerkrieg zu unterdrücken und Frieden zu schaffen vermag. Diese Essenz von Thomas Hobbes'"Leviathan&q...

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Ebook Package 2020
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Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2020]
©2020
Year of Publication:2020
Language:German
Online Access:
Physical Description:1 online resource (203 p.)
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort zur 5. Auflage -- Vorwort zur 3. Auflage -- Vorwort zur 2. Auflage -- „Die Kraft des Künstlers“ -- 1. Die Philosophie der Angst und die Bilder -- 2. Der Künstler und die Portraitfrage -- 3. Die Kunsttheoretische Fundierung -- 4. Formtradition und politische Optik -- 5. Politische Ikonographie der Zeit -- 6. Negation des Nichts -- 7. Die Dynamik der Wirkungsgeschichte -- Schluß: „Damit der Schrecken schrecke“ -- Anhang
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Von Natur aus ist der Mensch so frei wie wölfisch. Um sich selbst zu bändigen, muß er folglich einen künstlichen Riesen schaffen, den Staat, der als übergeordnete Instanz den permanenten Bürgerkrieg zu unterdrücken und Frieden zu schaffen vermag. Diese Essenz von Thomas Hobbes'"Leviathan" ist bis heute ebenso vehement verworfen wie bekräftigt worden. In den letzten Jahrzehnten wurden vor allem die historischen Bedingungen erschlossen, unter denen Hobbes sein epochales Werk verfaßte; aber seine bestürzende Grundthese, daß es des Schreckens bedarf, um inneren Frieden zu erzeugen, ist eine Herausforderung für jedwede Staats- und Gesellschaftstheorie geblieben. Zu den Mitteln, mit denen der Leviathan die Menschen vom Unfrieden abhält, gehören Bilder, und aus diesem Grund steht dem Leviathan ein Frontispiz voran. Obwohl seit Jahrhunderten selbst entfernteste Aspekte von Hobbes' Werk ausgeleuchtet wurden, ist dieses grundlegende Element seiner Lehre bislang nicht erörtert worden. Eine systematische Untersuchung seiner Wertschätzung des Augensinnes fehlt ebenso wie eine umfassende Analyse seiner Bildmittel. Horst Bredekamp erschließt mit Abraham Bosse den Künstler des Frontispizes, stellt sämtliche Varianten dieses Urbildes des modernen Staates zusammen und versucht, die Vorgeschichte seiner politischen Ikonographie zu klären. Im Zentrum stehen die königlichen Kunstleiber von Westminster Abbey sowie optische Geräte, mit deren Hilfe Hobbes neben dem Körper und dem Raum auch eine künstliche Zeit als Wirkmittel des Leviathan zu etablieren suchte. Gegen Ende seiner prägnanten Analyse erörtert der Autor die Wiederkehr der Hobbesschen Staatsikone im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert sowie die Zukunft des Staates als Bild.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Mai 2021)
Kunst.
Politische Ikonographie.
Politische Theorie.
Thomas Hobbes.
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Vorwort zur 5. Auflage --
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„Die Kraft des Künstlers“ --
1. Die Philosophie der Angst und die Bilder --
2. Der Künstler und die Portraitfrage --
3. Die Kunsttheoretische Fundierung --
4. Formtradition und politische Optik --
5. Politische Ikonographie der Zeit --
6. Negation des Nichts --
7. Die Dynamik der Wirkungsgeschichte --
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2. Der Künstler und die Portraitfrage --
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4. Formtradition und politische Optik --
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1. Die Philosophie der Angst und die Bilder --
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