Nicht-flektierende Wortarten / / hrsg. von Björn Rothstein.

Die Beschäftigung mit Wortarten erzwingt stets die Definition und die Reflexion der Kriterien zu ihrer Bestimmung. Obwohl die Wortarten traditionellerweise zum Handwerkszeug eines jeden Grammatikers gehören und sie curricular fest in der Schulausbildung verankert sind, so zeigen sich doch relativ sc...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Linguistics and Semiotics 2000 - 2014
MitwirkendeR:
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2012]
©2012
Year of Publication:2012
Language:German
Series:Linguistik – Impulse & Tendenzen , 47
Online Access:
Physical Description:1 online resource (345 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
Nicht-flektierbare und nicht-flektierte Wortarten: zum Geleit --
Teil I: Die nicht-flektierbaren Wortarten --
Eine interaktionale Perspektive auf Wortarten: Das Beispiel und zwar --
Wortart Diskursmarker? --
„dAs is ja völliger BLÖDsinn;“ - Konstruktionen der gesprochenen Sprache mit der Abtönungspartikel ‚ja‘ --
Die indeklinablen neutralen Indefinitpronomina. Etwas, was, irgendetwas, irgendwas und nichts --
Selbst -Analysen: Wortarten und wortinterne Funktionen --
Die vermeintlich unflektierbaren Adverbien und Modalpartikel des Deutschen: Kongruenz und bühlerscher Origostatus --
Fokuspartikelinventare des Niederländischen und Deutschen --
Teil II: Die nicht-flektierten Wortarten --
Auf dem Weg zu Nicht-Flektierbaren: Die Deflexion der deutschen Eigennamen diachron und synchron --
Partizipien II zwischen Flektiertheit und Unflektiertheit Deutsch, Afrikaans, Schwedisch und oberdeutsche Dialekte im Sprachkontrast --
„Der Stadtring ist befahrener als die Autobahn.“ Bemerkungen zur Gradierbarkeit beim Zustandspassiv --
Untersuchungen zum morphosyntaktischen Status des Partizips II beim „Partizipialen Haben-Konfigurativ“ --
Sachregister --
Verzeichnis der verwendeten & analysierten grammatischen Ausdrücke
Summary:Die Beschäftigung mit Wortarten erzwingt stets die Definition und die Reflexion der Kriterien zu ihrer Bestimmung. Obwohl die Wortarten traditionellerweise zum Handwerkszeug eines jeden Grammatikers gehören und sie curricular fest in der Schulausbildung verankert sind, so zeigen sich doch relativ schnell Probleme bei ihrer Kategorisierung. Von besonderem Interesse sind hier die nicht-flektierenden Wortarten, denn ihre Form macht wenig Aussagen über ihre Wortart. Im Falle der nicht-flektierenden Wortarten sind zu ihrer differenzierten Bestimmung daher andere als morphologische Kriterien notwendig. Die Beiträge in diesem Sammelband gehen der Analyse und der Klassifikation der nicht-flektierenden Wortarten aus verschiedenen Perspektiven nach: der Konstruktionsgrammatik, der deskriptiven Linguistik, der formalen Semantik und der generativen Linguistik.
Studying parts of speech always demands definition of the criteria for their determination. Non-inflecting parts of speech are of special interest here, because their form provides little information about which part of speech they constitute. Thus non-inflecting parts of speech require criteria not based on morphology. The articles in this collection approach the classification issue from varying perspectives, applying construction grammar, descriptive linguistics, formal linguistics, and generative linguistics.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783110276619
9783110636970
9783110288995
9783110288896
ISSN:1612-8702 ;
DOI:10.1515/9783110276619
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: hrsg. von Björn Rothstein.