Ioannis Antiocheni fragmenta quae supersunt omnia / / Sergei Mariev.

Die intensive Auseinandersetzung mit Johannes von Antiochien im 19. und 20. Jh. hat eine solide Basis dafür geschaffen, den Text philologisch und historisch aufzuarbeiten. Zu den wichtigsten Ergebnissen dieser Auseinandersetzung zählt vor allem die Scheidung der Gesamtmasse der Exzerpte aus der Edit...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Classics and Near East Studies 2000 - 2014
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2009]
©2008
Year of Publication:2009
Language:Greek
Series:Corpus Fontium Historiae Byzantinae – Series Berolinensis : Consilio societatis internationalis studiis Byzantinis provehendis destinatae editum ; 47
Online Access:
Physical Description:1 online resource (600 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
TABLE OF CONTENTS --
PROLEGOMENA --
INTRODUCTION --
ABBREVIATIONS --
SELECTED BIBLIOGRAPHY --
TEXT --
ΙΩΑΝΝΟΥ ΑΝΤΙΟΧΕΩΣ. ΑΠΑΝΤΑ ΤΑ ΣΩΖΟΜΕΝΑ ΑΠΟΣΠΑΣΜΑΤΑ --
Backmatter
Summary:Die intensive Auseinandersetzung mit Johannes von Antiochien im 19. und 20. Jh. hat eine solide Basis dafür geschaffen, den Text philologisch und historisch aufzuarbeiten. Zu den wichtigsten Ergebnissen dieser Auseinandersetzung zählt vor allem die Scheidung der Gesamtmasse der Exzerpte aus der Edition von Müller (1851) in zwei Gruppen. Ursprünglich auf der Basis des Stilkriteriums vorgenommen, später durch die Quellen-und Verwandschaftsverhältnisse bestätigt, die zwischen Johannes von Antiochien und einer großen Zahl byzantinischer Geschichtschreiber bestehen, wurde diese Ansicht von allen führenden Philologen der letzten zwei Jahrhunderte als richtig akzeptiert, obwohl die Frage, welche der beiden Gruppen den Namen von Johannes von Antiochien zu Recht trägt, für manche kontroverse Diskussion sorgte. Diese Frage wird in der vorliegenden Edition zu Gunsten des "Konstantinischen" Johannes entschieden, die Entstehungszeit des Werkes wird somit ins 6. Jh. gesetzt. Die editorischen Richtlinien, die die Ausgaben der traditionsreichen Reihe Series Berolinenis des CFHB prägen, und die sich bewährt haben, wurden selbstverständlich umgesetzt. Darüber hinaus bietet die Edition eine Übersetzung der Fragmente ins Englische.
Much read in Byzantium, the historical work of John of Antioch is one of the most important, if as yet intangible, instances of the transmission of tradition in Late Antique historiography. Besides this “historiographical” relevance, the work is of particular significance as important testimony to the amalgamation of “pagan” and Christian concepts of time and history. An analysis of the achievements of the Late Antique and Early Byzantine chroniclers would be incomplete without an assessment of the role of John of Antioch. The edition of the text is accompanied by an English translation, notes and indices.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783110210316
9783110636178
9783110219517
9783110219500
DOI:10.1515/9783110210316
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Sergei Mariev.