Umfang und Ziele dieser Bibliographie

Das Kernstück dieses Projekts ist eine Datenbank mit über 30.000 bibliographischen Einträgen, die nach folgenden Kriterien gesammelt wurden:

  • Japanbezug
  • deutschsprachig
  • veröffentlicht zwischen 1980 und 2000

Berücksichtigt wurden sowohl selbständige Publikationen (Monographien, Sammelwerke, akademische Schriften und Ausstellungskataloge sowie Serien und Periodika) als auch unselbständig erschienene Aufsätze in Zeitschriften und Sammelwerken, in der Regel aber keine Zeitungsartikel.

Thematischer Bezug: Die Bibliographie hat zuallererst den Anspruch, Texte, die sich wissenschaftlich mit Japan auseinandersetzen, darzustellen. Der Fokus liegt daher auf Werken mit humanwissenschaftlicher Relevanz im weitesten Sinne, etwa kultur-, gesellschafts- und wirtschaftswissenschaftliche Untersuchungen. Es wurden aber auch Übersetzungen japanischer Literatur, literarische Werke mit Japanbezug sowie populärwissenschaftliche Bücher, Ratgeber, Reiseführer und Ähnliches erfasst. Rein naturwissenschaftlich-technische Themen wurden hingegen nicht systematisch aufgenommen.

Sprache: Die meisten erfassten Publikationen sind auf Deutsch verfasst, es wurden aber auch nicht-deutschsprachige Beiträge in die Sammlung einbezogen, wenn sie im deutschen Sprachraum entstanden sind.

Zeitraum: Publikationen aus den Jahren 1980 bis 1999 wurden systematisch gesucht und aufgenommen. Für die frühen 2000er Jahre gibt es einige Einträge jedoch wurde dieser Zeitraum nur noch kursorisch erfasst. Zur Zeit besteht nicht die Absicht, die Bibliographie weiter zu führen.

Im Zuge der Recherchen wurde ein detaillierter Thesaurus erstellt, der aus über 500 hierarchisch strukturierten Schlagworten besteht. Die Verschlagwortung wurde dabei extensiv durchgeführt, das heißt, eine Publikation wurde zumeist nicht nur einem, sondern mehreren relevanten Themen zugeordnet. Der Thesaurus kann nicht nur als Hilfsmittel für die bibliographische Recherche genutzt werden, sondern versteht sich auch als dokumentarisches Fenster, das Rückschlüsse auf den Diskurs über Japan im deutschen Sprachraum der 1980er und 1990er Jahre ermöglicht. Er ist nicht zuletzt ein statistisches Tool, um die Relevanz bestimmter Themen während des recherchierten Zeitraums zu analysieren. Der Thesaurus dient zudem als Filter, um Suchresultate genauer einzugrenzen. Weitere Funktionalitäten, um den Thesaurus statistisch und visuell auszuwerten, sind angedacht.

Fehler in der Datenbank

Bedingt durch die beträchtliche Dauer des Projekts haben die vorliegenden Daten Migrationen durch verschiedene Datenbanksysteme und bibliothekarische Standards durchgemacht. Bei der meist mechanischen Übertragung von einem System ins nächste kam es unvermeidlich zu Fehlinterpretationen und Informationsverlusten, die in weiteren Schritten so genau als möglich identifiziert und korrigiert wurden. Dennoch bleibt die Datenkorrektur ein offenes Thema. Jeder auf technische oder inhaltliche Fehler wird daher mit großem Dank entgegen genommen.

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Hinweise zur Benützung

Die bibliographische Recherche ist über zwei unterschiedliche Wege möglich, die sich in den Bereichen „Thesaurus“ und „Suchen und Finden“ widerspiegeln.

Thesaurus

Der Thesaurus ist ein System von hierarchisch strukturierten Schlagworten. Die umfangreichste Schlagwortgruppe „Thema“ bezieht sich auf Sachgebiete und umfasst knapp 400 Schlagworte in 13 Hauptgruppen.

Mit Hilfe der Thesaurus-Seite können bibliographische Einträge nach Schlagworten gesucht werden. Ein Klick auf die Zahl neben einem Schlagwort löst eine entsprechende Abfrage auf der Suchseite aus.

  • Beispiel
  • Wirtschaft 13949

Es können auch kombinierte Schlagwortabfragen durchgeführt werden. Dazu muss man im Feld "Abfagemodus" den Punkt „direkte Suche“ auf „kombinierte Suche“ umstellen und dann wiederum auf die Zahlen neben den Schlagworten klicken. Es können maximal drei Schlagworte ausgewählt werden.

Ausgewählte Schlagworte (A, B) sind üblicherweise durch „and“ verbunden, das heißt, der gesuchte Eintrag muss sowohl A als auch B enthalten (Gruppe der Treffer wird kleiner). Wenn man allerdings „and“ duch Anklicken auf „or“ umstellt, wird nach Einträgen gesucht, die entweder A oder B oder beide enthalten (Gruppe der Treffer wird größer).

Besonders bei den Schlagworten der unteren Ebenen ist es ratsam, verschiedene Schlagworte und Suchstrategien auszuprobieren.

Suchen und Finden

Im Bereich Suchen und Finden sind zunächst nur ein Suchfeld und einige „Reiter“ zu sehen. Ins Suchfeld können beliebige, frei gewählte Suchbegriffe einbgetragen werden. Die unter den „Reitern“ liegenden Eingabehilfen vereinfachen folgende Suchvorgänge:

  • Felder
  • ... Suche nach Autoren
  • ... Suche nach Werktiteln
  • ... Suche nach Publikationszeitraum (sinnvoll in Kombination mit anderen Suchbegriffen)

Über die Eingabehilfen werden neue Suchbegriffe und Suchparameter (s.u.) in das Hauptsuchfeld geschrieben. Der Text im Hauptsuchfeld lässt sich aber auch immer händisch modifizieren. Mit der Return-Taste oder einem Klick auf die Lupe kann man alles, was im Suchfeld steht, abfragen. Mit dem X-Symbol rechts des Suchfelds lässt sich das Feld leeren.

Suchparameter

Suchparameter sind vordefinierte Ausdrücke (zur besseren Unterscheidbarkeit in Englisch), gefolgt von „=“. Sie dienen zur Eingrenzung der Suche. Folgende Suchparameter stehen zur Verfügung:

  • author= Suche wird auf Autoren eingegrenzt
  • title= Suche wird auf Werktitel eingegrenzt
  • subject= Suche wird auf Schlagworte eingegrenzt
  • date= Suche wird auf Publikationszeitraum eingegrenzt

Alle Parameter können auch in Kombination (verbunden durch „and“ oder „or“) eingesetzt werden.

Tipp: Suchen Sie nach einzelnen Worten oder kurzen Phrasen und verwenden Sie den Suchfilter, um Ergebnisse zu reduzieren. Mehrere Begriffe, die nicht in einer Wortfolge verbunden sind, müssen mit „and“ gesucht werden. Beispiel: „Japan in den Medien“ wird von der Suchanfrage „Japan and Medien“ gefunden, nicht aber von „Japan Medien“.

Suchfilter

Sobald eine Suche ausgeführt wurde, öffnet sich im Feld „Such-Filter“ ein Schlagwortbaum, der dem Thesaurus entspricht. Er enthält allerdings nur jene Schlagworte, die im gefundenen Sample enthalten sind. Auch die Zahlen beziehen sich auf das gefundene Sample. Damit lässt sich die Suche effizient filtern oder „thrillen“.

Sortierung der Ergebnisse

Die Sortierung der Treffer kann im Suchmenü auf „Autor“, „Titel“ oder „Jahr“ eingestellt werden. „Jahr“ bedeutet Sortierung nach Publiaktionsjahr.

Trefferanzahl

Die maximale Anzahl an gezeigten Treffern liegt standardmäßig bei 20, kann aber auf bis zu 200 erhöht werden.

Detailergebnisse

Durch Anklicken der Listeneinträge enthält man den detaillierten bibliographischen Datensatz sowie eine Liste der Schlagworte, die dem gefunden Eintrag zugeordnet wurden. Das Anklicken der „Lupe“ neben den Schlagworten startet eine neue Suche nach dem betreffenden Schlagwort. Das Gleiche gilt für Autoren und Werktitel.

Zusätzlich gibt es oft auch noch „Stichworte“. Das Anklicken eines Stichworts führt zu einer einfachen Volltextsuche.

MODS und Lidos

Am unteren Rand der Einzeleinträge kann man sich den XML-Code des betreffenden Eintrags anzeigen lassen.

  • „MODS“ zeigt die Daten so, wie sie in der Datenbank eingetragen sind, nämlich nach dem „Metadata Object Description Schema“ (MODS) der Library of Congress, Washington DC.
  • „Lidos“ zeigt den ursprünglichen Datensatz an. Dieser wurde teils maschinell teils händisch in den MODS-Standard übersetzt.

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Geschichte des Projekts

Das vorliegende Bibliographieprojekt wurde in den 1980er Jahren von Sepp Linhart, Prof. für Japanologie an der Universität Wien, und Susanne Formanek konzipiert. Die Arbeit an der Datenbank lag zunächst in den Händen von Peter Getreuer, Bibliothekar an der Wiener Japanologie. Nach dessen frühem Tod wurde das Projekt am Institut für Kultur- und Geistesgeschichte Asiens (IKGA) der ÖAW unter der Leitung von Susanne Formanek weiter geführt. Die Recherchen und die Herausgabe der Einzelbände für die Jahre 1980 bis 1989 wurden von Getreuer und Formanek durchgeführt, für die Jahre danach übernahmen Karina Kleiber, Gabriele Pauer und Angela Kramer diese Aufgaben. Die Ergebnisse für die Jahre 1980 bis 1997 liegen in fünf Bänden vor, die Herausgabe eines Bandes 1998 bis 1999 wurde jedoch zugunsten einer Online-Version der Bibliographie aufgegeben.

Die Arbeiten an der Online-Version begannen 2008 unter Susanne Formanek und Lennart Hruska. Im Zentrum stand dabei die Korrektur der Daten bzw. ihre Adaption in eine zeitgemäße Softwareumgebung. Recherchen über das Jahr 2000 hinaus wurden angesichts der rasant angesteigenden Publikationsmengen nicht mehr in Erwägung gezogen.

Der Abschluss des Online-Projekts wurde schließlich krankheitsbedingt unterbrochen. 2016 wurde das Projekt von Bernhard Scheid (IKGA) und Lennart Hruska in Kooperation mit dem Austrian Centre for Digital Humanities (ACDH) der ÖAW, in Person von Direktor Karl-Heinz Mörth und Daniel Schopper, erneut aufgenommen. Das ACDH übernahm die Übersetzung der Daten in das „Metadata Object Description Schema“ (MODS) der Library of Congress sowie die Datenbank-Programmierung (Basex). Das IKGA blieb für die Inhalte der Datenbank und die Gestaltung des Benutzinterfaces verantwortlich.

Ab 2017 stieß Omar Siam (ACDH) als Kernprogrammierer zum Projekt dazu. Die umfangreichen, oft nur manuell zu bewältigenden Detailkorrekturen, die sich aus den komplexen Anforderungen des MODS-Schemas ergaben, wurden zum Großteil von Studierenden der Universität Wien, die als Praktikanten in das Projekt eingebunden waren, vorgenommen.

Anfang 2019 waren sowohl die technischen Funktionen als auch die Datenkorrekturen soweit abgeschlossen, dass wir uns schließlich entschieden, die Online-Fassung der Japan-Bibliographie zu veröffentlichen. An der Funktionalität der Website und an der Datenkorrektur wird jedoch weiter gearbeitet.

Publizierte Bände

  • Susanne Formanek, Peter Getreuer, 1989
    Verzeichnis des deutschsprachigen Japan-Schrifttums, 1980–1987. (MKGA 1.) Wien: VÖAW, 1989
  • Peter Getreuer, 1991
    Verzeichnis des deutschsprachigen Japan-Schrifttums 1988–1989: Nebst Ergänzungen zu den Jahren 1980–1987. (MKGA 2.) Wien: VÖAW, 1991
  • Karina Kleiber, 1995
    Verzeichnis des deutschsprachigen Japan-Schrifttums 1990–1991: Nebst Ergänzungen zu den Jahren 1980–1989. (MKGA 3.) Wien: VÖAW, 1995
  • Gabriele Pauer, 1999
    Verzeichnis des deutschsprachigen Japan-Schrifttums 1992–1993: Nebst Ergänzungen zu den Jahren 1980–1991. (MKGA 4.) Wien: VÖAW, 1999
  • Karina Kleiber, 2002
    Verzeichnis des deutschsprachigen Japan-Schrifttums 1994–1997. (MKGA 5.) Wien: VÖAW, 2002.

Unterschiede zwischen Online- und Buchfassung

Daten: Die Online-Version beinhaltet neben den Einträgen aus den publizierten Bänden auch die Daten der Jahre 1998–2000, die von Angela Kramer gesammelt, aber nicht in Buchform publiziert wurden. Außerdem sind einige Einträge aus der Zeit vor und nach dem eigentlichen Recherchezeitraum vorhanden.

Thesaurus: Der Thesaurus wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit umgruppiert, gekürzt und vereinheitlicht, sodass von den ursprünglich etwa 700 Schlagworten nur noch 500 übrig geblieben sind. So wurden z.B. einige auf geschichtliche Perioden bezogenen Schlagworte aus dem Themen-Index entfernt und mit dem Zeit-Index übereingestimmt. Schlagworte, die nur sehr wenige Treffer produzierten, wurden mit anderen fusioniert oder zu „Stichworten“ umgewandelt. Die Grundstruktur des Thesaurus blieb jedoch bestehen.

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Technische Dokumentation

GitHub

Das Projekt wird mithilfe des Online-Entwicklerdienstes GitHub verwaltet. Alle Programm-Dateien sind über GitHub frei zugänglich und können, vorbehaltlich der Namensnennung des Urhebers, angesehen, heruntergeladen und weiter verwendet werden. Abgesehen davon gibt es auf GitHub auch eine Dokumentation des für JB80 adaptierten MODS-Schemas.

Suchroutine (Stand Mai 2018)

  • Die Suche erfolgt über eine Context Query Language (CQL) Suchabfrage im Browser. Diese wird durch manuelle Eingabe im Suchfeld oder durch Nutzerinteraktion mit diversen Websitelementen generiert.
  • Die Abfrage wird als GET Request an den Server geschickt, und zwar an die Adresse [Basis-URL]/sru.
  • Die Sucheabfrage wird von den Routinen im Verzeichnis responses/sru bearbeitet.
  • Die Abfrage wird mit einem extern erstellten CQL-Parser in Java (Apache Maven) in XML-Form gebracht.
  • Die Abfrage als XML wird in eine XQuery-Abfrage umgewandelt. Die dafür notwendige Konfiguration ist in der Datei maps.xml enthalten.
  • Für die Umwandlung der Abfrage wird der Full Text Index von BaseX verwendet.
  • Die XQuery-Abfrage wird ausgeführt und das Ergebnis in einen SRU-Rahmen eingepackt.
  • Mithilfe von gecachten Daten (__sru_cache_de_data__) werden Trefferzahlen ermittelt und ebenfalls in den SRU-Rahmen eingefügt.
  • Das so entstandene XML-File wird mit einem XSLT-Stylesheet (x-style=sru2ajax.xsl) umgewandelt und das XHTML-Ergebnis an den Browser geliefert.
  • Der Browser ersetzt mithilfe von Javascript die relevanten HTML-Elemente der Seite um die gewünschten Ergebnisse anzuzeigen.

Arbeiten an der Online-Fassung

  • ab 2016/4: Überprüfung und Adaptierung der Schlagwörter. Datenkorrekturen in LIDOS.
  • ab 2016/6: Migration der Daten aus LIDOS in XML. Automatisierte Konvertierung in MODS-Format (Konservierung der LIDOS-Daten). Provisorische Datenabfrage (XQuery).
  • 2016/10: Integration in den Viennese Lexicographic Editor (VLE) zur Datenbearbeitung. Planung der Basisfunktionalitäten.
  • 2017/1: Grundstruktur des Web-Interfaces, HTML, CSS, Javascript. Dummy-Ergebnisliste, Dummy-Filter.
  • 2017/6: Einrichten eines GIT-Repositorys. Grundbausteine der Serverarchitektur: BaseX; XSLT, XQuery, XPath; Javascript. Programmierung des Thesaurus. Programmierung der Suchroutinen. Programmierung der Fehlerkontrolle (Karma).
  • ab 2017/7: Manuelle und automatisierte Datenkorrekturen. Testen und Korrigieren der Suchroutinen.
  • 2018: Verfeinerung der Suchfunktionen; manuelle und automatisierte Feinabstimmung von altem und neuem Datenbankschema; inhaltliche Datenkorrekturen.
  • 2019/3: Installation eines Matomo-Counters.
  • 2019/4: Veröffentlichung des Projekts (Kickoff 8.4.2019); Installation auf GitHub.

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Bildnachweise

Lesender Gelehrter

Tuschmalerei von Totoya Hokkei, 1820er Jahre; 27 x 41.5cm; Bild © The British Museum

Hanazuma vom Freudenhaus Hyōgo-ya

Farbholzschnitt von Kitagawa Utamaro (1754–1806), 179oer Jahre; 38,7 x 26cm; Bild: The Metropolitan Museum of Art (public domain)

Der Vogelschatten

Farbholzschnitt von Suzuki Kason (1860-1919), 1900er Jahre; 30,5 x 22cm; Bild © Artelino

Lesende

Farbholzschnitt von Katsushika Hokusai (1760–1849), 1810er Jahre; 13 x 17,5cm; Bild © Artelino

Arhat (chin. luohan, jap. rakan, buddhistischer Heiliger)

Hängerollbild (Farbe auf Seide), 129,1 x 65,7 cm; anon. Künstler nach einem Vorbild von Guanxiu (832–912); aus einer Serie von Sechzehn Arhats; Kyoto, Kōdai-ji.

Mäuse

Tuschmalerei von Katsushika Hokusai (1760–1849), frühes 19. Jh.; Farbe auf Papier, 26,8 x 19,4 cm; Bildquelle: Library of Congress (No known restrictions on publication)

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Impressum

Offenlegung gemäß §§ 24, 25 Mediengesetz und § 5 E-Commerce-Gesetz (Näheres dazu unter https://www.oeaw.ac.at/die-oeaw/datenschutz/).

  • Medieninhaberin, Dienstanbieterin:

    Österreichische Akademie der Wissenschaften als juristische Person öffentlichen Rechts (BGBl 569/1921 idF BGBl I 130/2003)

    Herausgeber, inhaltliche und redaktionelle Verantwortung:

    Institut für Kultur- und Geistesgeschichte Asiens (IKGA)
    Hollandstraße 11–13, 1020 Wien, Österreich
    E-Mail: office.ikga@oeaw.ac.at

    Austrian Centre for Digital Humanities (ACDH)
    Dr. Ignaz Seipel-Platz 2, 1010 Wien, Österreich
    E-Mail: acdh-tech@oeaw.ac.at

    Redaktion:

    Bernhard Scheid
    E-Mail: bernhard.scheid@oeaw.ac.at

  • Unternehmensgegenstand:

    Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) hat den gesetzlichen Auftrag, die Wissenschaft in jeder Hinsicht zu fördern. Als Gelehrtengesellschaft pflegt die ÖAW den Diskurs und die Zusammenarbeit der Wissenschaft mit Öffentlichkeit, Politik und Wirtschaft. Das Austrian Centre for Digital Humanities (ACDH) ist ein Institut der ÖAW, das mit dem Ziel gegründet wurde, digitale Methoden und Ansätze in den geisteswissenschaftlichen Disziplinen zu fördern. Das ACDH unterstützt digitale Forschung in vielfältiger Weise. Das Projekt Deutschsprachige Japan-Bibliographie 1980–2000 (umgesetzt durch das ACDH in Kooperation mit dem IKGA) widmet sich der Darstellung bibliographischer Daten.

  • Vertretungsbefugte Organe (2019/3):

    Präsident: Anton Zeilinger, Vizepräsident: Michael Alram, Klassenpräsident: Oliver Jens Schmitt, Klassenpräsident: Georg Brasseur. Als Aufsichtsorgan besteht der Akademierat.

  • Grundlegende Richtung:

    Diese Website dient der Information über das Projekt Verzeichnis des deutschsprachigen Japan-Schrifttums und der Bereitstellung der aus diesem Projekt hervorgehenden Forschungsdaten und -ergebnisse.

Beteiligte Personen

  • Konzeption der bibliographischen Sammlung: Susanne Formanek, Sepp Linhart, Peter Getreuer Bibliographische Recherche: S. Formanek, P. Getreuer, Karina Kleiber, Angela Kramer, Gabriele Pauer, Lennart-Pascal Hruska Konzeption der Online-Version: Bernhard Scheid, Daniel Schopper, Karl-Heinz Mörth Datenbank-Programmierung: Omar Siam, D. Schopper Layout und Contentmanagement: B. Scheid, O. Siam, D. Schopper Adaptierung der Datensätze für die Online-Version: L. Hruska, D. Schopper, O. Siam, B. Scheid, Patrizia Mayer, Maximilian Mayrhauser, Eleonora Pillhofer, Benedikt Weiser, Natalie Schnauder

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