Hans Kelsen
Hans Kelsen (* 11. Oktober 1881 in Prag, Österreich-Ungarn; † 19. April 1973 in Orinda bei Berkeley, USA) gilt als einer der bedeutendsten Rechtswissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Insbesondere brachte er im Staatsrecht und im Völkerrecht herausragende Beiträge hervor, auch gilt er als exzellenter Rechtstheoretiker. Gemeinsam mit Georg Jellinek und dem Ungarn Félix Somló gehörte er der Gruppe der österreichischen Rechtspositivisten an, deren Denken er mit seinem Hauptwerk, die ''Reine Rechtslehre'', maßgeblich beeinflusste. Neben H. L. A. Hart zählt Kelsen zu den bedeutendsten Vertretern des Rechtspositivismus im 20. Jahrhundert. mini|Aufnahme von Georg Fayer (~1930) mini|Hans Kelsen, Büste von Ferdinand Welz in der Universität WienSchon 1920 erklärte Kelsen den Respekt gegenüber Minderheiten als „höchsten Wert“ einer repräsentativen Demokratie und gilt als Architekt der im selben Jahr geschaffenen österreichischen Bundesverfassung. Diese ist bis heute großteils noch in Kraft. Veröffentlicht in Wikipedia
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Veröffentlicht: [2013]
Übergeordnet: Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Philosophy 2000 - 2014
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Veröffentlicht: 1929;, 1929.
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Veröffentlicht: 2017.
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Veröffentlicht: 2012.
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Veröffentlicht: 2004.
Übergeordnet: Practical philosophy ; v. 6
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Veröffentlicht: 2020;, 2020.
Free to read (incl. Open Access)
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Veröffentlicht: 1964
Übergeordnet: Soziologische Texte 16
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Veröffentlicht: c2013.
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Veröffentlicht: [2017]
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Veröffentlicht: 2013.
Übergeordnet: La Croisée Des Chemins,
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Veröffentlicht: 1964
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Veröffentlicht: [2020]
Übergeordnet: Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Law - <1990
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Veröffentlicht: 1974