Am 16. September fand im Museumszimmer der ÖAW ein Arbeitsworkshop statt. Die von Patrick Aprent (IKT) und Veronika Barnaš (Kunstuniversität Linz) organisierte Veranstaltung fokussierte auf die marginalisierte Praxis von ambulanten Unterhaltungsformen in den ländlichen Räumen der späten Habsburgermonarchie.
Ziel war es Erkenntnisse und Perspektiven aus unterschiedlichen Forschungsfeldern zusammenführen, darüber hinaus aber auch einen Austausch anzuregen, der in folgenden wissenschaftlichen Veranstaltungen weitergeführt werden soll.
Weitere Kooperationspartner waren das Institut für Geschichte des ländlichen Raumes (IGLR), das Zentrum für historische Migrationsforschung (zhmf) und das Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaften der Universität Wien.