Hospitäler in und früher mittelalter neuzeit : : Frankreich, Deutschland und Italien: eine vergleichende geschichte / / herausgegeben von Gisela Drossbach.

• Superior document: Pariser Historische Studien, Band 75
• Author: Drossbach, Gisela
• TeilnehmendeR: Drossbach, Gisela,
• Place / Publishing House: Munich, Germany : : R. Oldenbourg Verlag,, 2007.; ©2007
• Year of Publication: 2007
• Language: German
• Series: Pariser historische Studien ;
• Physical Description: 1 online resource (267 pages) :; digital, PDF file(s).
• Notes: Bibliographic Level Mode of Issuance: Monograph
• Other title: Frontmatter --; INHALT --; PREFACE /; EINFÜHRUNG /; QUELLEN ZU INSASSEN WESTFÄLISCHER HOSPITÄLER IM 15. UND 16. JAHRHUNDERT /; HOSPITALSTATUTEN IM SPIEGEL VON NORM UND WIRKLICHKEIT /; ORGANISIERTER BETTEL UND ANDERE FINANZGESCHÄFTE DES HOSPITALS VON ALTOPASCIO IM 13.JAHRHUNDERT /; DOKUMENTE /; L 'ALIMENTATION HOSPITALIÈRE À LA FIN DU MOYEN ÂGE /; CARING FOR THE POOR /; DES CEUVRES D'ART COMMANDITÉES POUR UN HÔPITAL /; DIE GRÜNDUNGSURKUNDE DES HOSPITALS NOTRE-DAME-DES-FONTENILLES IN TONNERRE /; DIE SORGE UM DAS SEELENHEIL IN ITALIENISCHEN, DEUTSCHEN U N D FRANZÖSISCHEN HOSPITÄLERN /; DIE RÖMER UND IHRE HOSPITÄLER /; DAS PROPRIUM DES SPÄTMITTELALTERLICHEN UND FRÜHNEUZEITLICHEN HOSPITALS /; VERZEICHNIS DER AUTORINNEN UND AUTOREN
• ISBN: 3486840541
• ISSN: 0479-5997
• Hierarchical level: Monograph
• Statement of Responsibility: herausgegeben von Gisela Drossbach.

Hospitäler entwickelten sich erst im 12. Jahrhundert zu eigenständigen Institutionen, wurden dann aber zu den wichtigsten Einrichtungen privater und öffentlicher caritas. Durch unterschiedliche methodische Ansätze und aus verschiedenen Quellengattungen wird hier die Heterogenität und institutionelle Vielfalt mittelalterlicher Hospitäler in den Blick genommen. Dies führt zu einem Themenspektrum, das von der inneren Verfassung dieser Einrichtungen, von den für sie geltenden Normen über die Finanzierung und die Memoria bis hin zu ernährungsgeschichtlichen und medizinhistorischen Fragen reicht. Dabei lassen sich die Autoren von der Erkenntnis leiten, dass es das mittelalterliche Hospital nicht gab, sondern dass jede einzelne Einrichtung ihr eigenes Gesicht besaß.