Grenzenlos guter Geschmack : : Die feinen Unterschiede des Musikhörens / / Oliver Berli.
Ein breit aufgestellter Musikgeschmack gilt heute für viele als Ausweis kultureller Offenheit. Die Kombination von Vorlieben für unterschiedliche Musikstile wie beispielsweise Klassik, Indie und HipHop mit der dazugehörigen Absage an Kultursnobismus bedeutet aber noch nicht, dass symbolische und soz...
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter EBOOK PACKAGE Complete Package 2014 |
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VerfasserIn: | |
Place / Publishing House: | Bielefeld : : transcript Verlag, , [2014] ©2014 |
Year of Publication: | 2014 |
Edition: | 1. Aufl. |
Language: | German |
Series: | Kultur und soziale Praxis
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Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (300 p.) |
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Other title: | Frontmatter -- Inhaltsübersicht -- Vorwort -- 1. Einleitung, oder „Radio hören ist wie jeden Tag Burger essen“ -- TEIL I – DIE GRENZEN DES GUTEN MUSIKGESCHMACKS ALS GEGENSTAND DER SOZIOLOGIE -- 2. Elemente einer ungleichheitsanalytischen Soziologie des Musikgeschmacks -- 3. Grenzüberschreitender Musikgeschmack als empirische wie theoretische Herausforderung -- 4. Grenzenlos guter Geschmack: methodische Überlegungen -- TEIL II – MUSIK ALS MITTEL DER DISTINKTION UND GEGENSTAND DER LEGITIMATION -- 5. Generierungsbedingungen von Musikgeschmack -- 6. Theorie des unterscheidenden Hörens -- 7. Grenzen des Musikgeschmacks und grenzüberschreitender Musikgeschmack -- 8. Grenzenlos guter Geschmack: Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Anhang -- KURZPORTRAITS DER INTERVIEWTEN |
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Summary: | Ein breit aufgestellter Musikgeschmack gilt heute für viele als Ausweis kultureller Offenheit. Die Kombination von Vorlieben für unterschiedliche Musikstile wie beispielsweise Klassik, Indie und HipHop mit der dazugehörigen Absage an Kultursnobismus bedeutet aber noch nicht, dass symbolische und soziale Abgrenzungen generell an Bedeutung verlieren.Oliver Berli rekonstruiert im Anschluss an Bourdieu die Prozesse und Formen des Ordnens und Wertens von Musik sowie des Abgrenzens mittels Musik. In Auseinandersetzungen mit empirischen Daten schlägt er eine Modifikation bestehender soziologischer Deutungen vor und untersucht »grenzüberschreitenden Musikgeschmack« auf seine Grenzen hin. Madonna, Mahler, and the Misfits in the same record collection? A study on the limits of »unlimited music taste«. |
Format: | Mode of access: Internet via World Wide Web. |
ISBN: | 9783839427361 9783110369526 9783110370416 9783111025223 9783110489842 9783110401226 |
DOI: | 10.1515/transcript.9783839427361?locatt=mode:legacy |
Access: | restricted access |
Hierarchical level: | Monograph |
Statement of Responsibility: | Oliver Berli. |