Das bildnerische Denken: Charles S. Peirce / / hrsg. von Franz Engel, Moritz Queisner, Tullio Viola.

"I do not think I ever reflect in words: I employ visual diagrams [.]" Diese Selbstbeschreibung von Charles S. Peirce (1839-1914) bildet den Ausgangspunkt für eine neue Sicht auf das Denken des amerikanischen Naturwissenschaftlers, Philosophen und Begründers des Pragmatismus und der Semiot...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Architecture, Design and Arts 2000 - 2014
MitwirkendeR:
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Berlin : : Akademie Verlag, , [2012]
©2012
Year of Publication:2012
Language:German
Series:Actus et Imago : Berliner Schriften für Bildaktforschung ; 5
Online Access:
Physical Description:1 online resource (346 p.)
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Description
Other title:Front Matter --
Einleitung. Viertheit: Peirce' Zeichnungen --
I. Begriffe --
Eine Tatsache und zehn Thesen zu Peirce' Bildern1 --
Was ist Peirce' bildnerisches Denken?1 --
II. Bilder --
Cows, Red Cows, and Red Herrings. A Graphical Experiment Addressing Natural Classes in the Young Peirce1 --
Pragmatism, Bistable Images, and the Serpentine Line. A Chapter in the Prehistory of the Duck-Rabbit1 --
Peirce, Visuality, and the Semiotics of Pictures --
Epistêmy und andere Grotesken --
Drawings, Diagrams, and Reasonableness. Peirce's Letters from his First Visit to Europe (1870–71)1 --
III. Aspekte --
„A Circle of Categories of which Kant's Form an Arc”. Zur diagrammatischen Form des topischen Zusammenhangs in der frühen Peirce'schen Kategorienspekulation --
How Do Existential Graphs Show What They Show? --
Die Schlinge als Konklusion. Zum Bild des Denkens bei Charles S. Peirce --
Lines of Sight. Peirce on Diagrammatic Abstraction1 --
Pragmatismus auf Papier. Über den Zusammenhang von Peirce' graphischer Praxis und pragmatistischem Denken1 --
Fremder Onkel. Charles S. Peirce und die Fotografie1 --
Back Matter
Summary:"I do not think I ever reflect in words: I employ visual diagrams [.]" Diese Selbstbeschreibung von Charles S. Peirce (1839-1914) bildet den Ausgangspunkt für eine neue Sicht auf das Denken des amerikanischen Naturwissenschaftlers, Philosophen und Begründers des Pragmatismus und der Semiotik. Peirce war ein obsessiver Zeichner. Neben einer graphischen Logik entwickelte er eine zeichnerische Praxis, die untrennbar mit seinem Denken verwoben war, in ihrer philosophischen Relevanz aber bislang übersehen wurde. Der Band versammelt konkrete Fallstudien zu zahlreichen hier erstmals publizierten Zeichnungen von Peirce. Auf der Basis dieses Materials fragt er nach der allgemeinen Bedeutung dessen, was es heißt, in Bildern zu denken. Mit Beiträgen von John Michael Krois, Helmut Pape, Sun-Joo Shin, Frederik Stjernfelt u.a.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783050062532
9783110635690
9783110347036
DOI:10.1524/9783050062532
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: hrsg. von Franz Engel, Moritz Queisner, Tullio Viola.