Seit Ausbruch der Pandemie arbeiten Forscher/innen der ÖAW daran, mehr über das Coronavirus sowie über die gesundheitlichen und gesellschaftlichen Folgen der Krankheit COVID-19 (coronavirus disease 2019) herauszufinden. Einblicke in ihre Erkenntnisse finden Sie hier.
 


Drei Wissenschaftler:innen sitzen in einem Gespräch vor einer Bücherwand
Ein junger Mann mit FFP2-Maske steht vor einem überfüllten Badestrand.
Eine ältere Frau und ein junger Knabe sitzen auf einer Parkbank.
Grippale Infekte sind saisonale Erkrankungen, die in den warmen Monaten seltener auftreten. SARS-Cov-2 hat sich bisher aber noch nicht in diese Richtung entwickelt.
Mitglieder einer französischen Kommission, die sich gegen Impfungen aussprechen.
Aufgrund von Omikron steigen in Großbritannien und Dänemark die Infektionszahlen rasant. Auch auf Österreich sehen Expert/innen wie der ÖAW-Molekularbiologe Ulrich Elling eine neue Welle zukommen.  © Shutterstock
Künstlerische Darstellung der Omikron-Variante
Hand, die eine Ampulle eines mRNA-Impfstoffes hält
© Shutterstock
Drohte in der Pandemie ein Zusammenbruch des Finanzsystems? Wirtschaftswissenschaftler und ÖAW-Mitglied Josef Zechner hat dazu eine klare Meinung. © Unsplash.com
Was können Corona-Antikörpertests nachweisen - und was nicht? © Unsplash.com
Der Alltag hinter Gittern wurde in der Pandemie noch härter. © Unsplash
Eine Gruppe junger Frauen mit Masken sitzt zusammen und macht ein Foto von sich
Künstlerische Illustration von Asteroxylon mackiei auf Basis der 3D-Rekonstruktion © Matt Humpage
Ein Sommergespräch über Pandemien in der Geschichte von der Antike bis in die Gegenwart mit den ÖAW-Historiker/innen Daniela Angetter und Johannes Preiser-Kapeller.  © ÖAW/Klaus Pichler
Andreas Bergthaler (links) und Julius Brennecke (rechts) mit einem kleinen aber für die Bekämpfung der Pandemie nicht unwesentlichen Gegenstand: Einem Probenröhrchen, das für Virustests verwendet werden kann. © ÖAW/Klaus Pichler
Aufnahme einer Reihe von Impfstoff-Behältern
Die Komplexität des Körpers auf Ebene der Zellen als Virtual Reality erleben, das konnten Forscher/innen der ÖAW nun ermöglichen. © ÖAW
Ein Like für den Träger einer MNS-Maske und Daumen runter für die Verschwörungstheoretikerin. In den sozialen Medien ist aber aber oft auch umgekehrt: Fake News zum Coronavirus verbreiten sich manchmal schneller als wissenschaftsbasierte Fakten.
Kanada hat viel Impfstoff bestellt, doch die Verteilung lief bisher schleppend. Ein Grund dafür ist die Größe des Landes mit seinen vielen entlegenen Gegenden.
Schätzungen zur Dunkelziffer an Coronainfektionen in Österreich gehen bisher stark auseinander.
Dass nach nur einem Jahr eine Impfung gegen SARS-CoV-2 entwickelt werden konnte, ist ein Erfolg der Grundlagenforschung.
Masken sind zum Symbol für die Corona-Pandemie geworden. Wie lange sie noch notwendig sein werden, ist derzeit offen. © Shutterstock
Einige Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung, wie etwa das Tragen von Schutzmasken, beruhen auf Solidarität mit anderen.
Die Coronakrise kostet Geld. Milliarden gehen weltweit an Wirtschaftsleistung verloren.
VUI-202012/01 (B. 1.1.7-Linie) wird eine neue Coronavirus-Variante genannt, die erstmalig in Großbritanniens festgestellt wurde. Sie soll um bis zu 70 Prozent ansteckender sein als die bisher bekannte Form.
Ein Symbol für 2020: Der allgegenwärtige Mund-Nasenschutz. © Shutterstock
Impfstoffe wirken auch dann noch, wenn SARS-CoV-2 mutiert.
© Shutterstock
Demokratien fördern das Vertrauen der Bürger/innen in die Institutionen, eine wichtige Voraussetzung im Kampf gegen die Pandemie.
Pragmatismus im Umgang mit Krisen, Social Distancing im Alltag und die weit verbreitete Nutzung einer Corona-App, das sind ein paar Bestandteile des finnischen Anti-Corona-Rezepts. © Shutterstock
Aktuelle Analysen zeigen, dass mit SARS-CoV-2 infizierte Personen durchschnittlich 1.000 infektiöse Viruspartikel aufgenommen hatten. Das tragen von MNS-Masken kann die Zahl der Partikel verringern.
Bei der Triage geht es darum, bei einem Missverhältnis von Einsatzkräften und Verletzten möglichst viele zu retten. © Unsplash/Camilo Jimenez
Zerstörungen in der libanesischen Hauptstadt Beirut nach der Explosionskatastrophe 2020.
Schulen überall auf der Welt stehen vor demselben Problem: Schließen aus Sicherheitsgründen oder trotz Corona offen lassen, um Lernen und Bildung zu ermöglichen?
Soziale Isolation und Zukunftsangst betreffen in der Coronakrise vor allem junge Menschen.
Die Coronapandemie stellt auch das Rechtssystem auf eine harte Probe.
Immer wieder kommt es in Europas Hauptstädten zu Demonstrationen von Corona-Leugnern. Außer der Ablehnung von Regierungsmaßnahmen eint die Protestgruppen wenig, sagt Soziologin Kristina Stoeckl.