Zu den schon bestehenden 160 Aufnahmen in 40 Orten sind 200 weitere Aufnahmen in 100 Orten geplant, um das gesamte Bundesgebiet dialektometrisch abbilden zu können. Neben den bewährten Übersetzungs- und Bildbenennungsaufgaben des Fragebuchs aus dem ersten Teil sollen erstmals auch Ultraschallaufnahmen des Mundraumes während des Sprechvorgangs durchgeführt werden, um den Schwerpunkten der Analyse am ISF - der Aussprache von Zwielauten und Lateralen - eine weitere Untersuchungsdimension hinzuzufügen.
Wie im ersten Teil besteht das Team des SFB Deutsch in Österreich am ISF aus Michael Pucher als Primary Investigator sowie Michaela Rausch-Supola und Jan Luttenberger als wissenschaftlichen MitarbeiterInnen.