In österreichischen Bibliotheken und Archiven finden sich zahlreiche Fragmente in hebräischer Schrift, teils in eigenen Fragmentensammlungen, teils in situ, in den Einbänden von Handschriften, Inkunabeln und Frühdrucken. Die Ermittlung, Erfassung, Identifizierung und Digitalisierung dieser Fragmente und Open access-Publikation der Forschungsergebnisse ist das Ziel des von Univ.-Prof. DDr. Ferdinand Dexinger (1937-2003) im Jahr 1991 begründeten Projekts.
Seither wurden mehr als 1.000 hebräische Fragmente erfasst und katalogisiert. Von nahezu allen Stücken liegen auch Digitalisate vor.

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