PD Dr.

Edit Király

edit.kiraly(at)oeaw.ac.at

Biographie

Geb. 1959 in Budapest, Dr. phil. habil.
Studium der Germanistik, Soziologie und Hungarologie an der ELTE Budapest, Dissertation an der Universität Wien. Habilitation u. Dozentin an der ELTE.
Literaturwissenschaftlerin, Übersetzerin, Mitarbeiterin verschiedener kulturwissenschaftlicher Projekte.

Forschungsschwerpunkte

Literatur des 19. u. 20. Jahrhunderts, Komparatistik, Reiseliteratur, Donau-Diskurse

Ausgewählte Publikationen

Ausgewählte Publikationen

Der Fluss. Eine Donau-Anthologie der anderen Art, hg. gem. mit Olivia Spiridon: Salzburg 2018

Ha a költészet kávéház volna: Wenn die Dichtung ein Kaffeehaus wäre, hg. gem. mit Lajos Adamik, Agnes Relle und Anna Zsellér, Budapest 2018;
“Die Donau ist die Form”. Strom-Diskurse in Texten und Bildern des 19. Jahrhunderts, Wien 2017

Frauenbilder, feministische Praxis und nationales Bewußstsein in Österreich-Ungarn 1867-1918, hg. gem. mit Waltraud Heindl u. Alexandra Millner, Tübingen 2006

Zwischen Sprachen unterwegs, hg. gem. mit Martin A. Hainz u. Wendelin Schmidt-Dengler, Wien 2006

Die Erinnerung in der deutschsprachigen Literatur, hg. gem. mit Zsuzsanna Breier u. Angelika Thumm, Budapest 1998

Annäherungen an ein Lebensverlaufen – Das System Jonke. In: Dana Pfeiferova, Alexandra Millner, Vincenza Scuderi (Hg.): Experimentierräume in der österreichischen Literatur. Pilzen 2019, S. 232-249

Zug um Zug: Konstruktionen des Europäischen bei Menasse, Schmale und Gauß. In: Journal of Austrian Studies (2019) 52/ 1-2, S. 1-19
Variationen auf den Exodus bei Ladislav Fuks und Péter Forgács. In: Paulischin-Hovdar Sylvia (Hg.): Grenzen: Flucht und Widerstand. Literarische Antworten auf ein politisches Thema. Wien 2019, S. 240-257

Die Lust an Listen. Anmerkungen zu Andreas Okopenko. In: Arnulf Knafl (Hg.): Literatur als Erotik. Beispiele aus Österreich. Wien 2018, S. 107-119

Doderer als Muse? Ungarische Resonanzen. In: Roland Innerhofer, Matthias Meyer, Stefan Winterstein (Hg.): Keime fundamentaler Irrtümer. Zur Rezeption Heimito von Doderers nach 1951. Würzburg 2018, S. 141-153