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Hinweise für Autorinnen und Autoren


SPRACHKUNST druckt ausschließlich Originalbeiträge (Erstpublikationen): literaturwissenschaftliche Aufsätze, Rezensionen und Forschungsberichte in deutscher, englischer und französischer Sprache.
Reichen Sie Beiträge bitte als E-Mail-Attachment ein oder an die Anschrift der Redaktion.


Verhaltensrichtlinien, Ethik
SPRACHKUNST folgt dem COPE Code of Conduct and Best Practice Guidelines for Journals (Link).


Begutachtung
HerausgeberInnen, Redaktion und GutachterInnen behandeln die Einreichung vertraulich. Manuskripte werden – nach Eingangsbestätigung und der Anonymisierung durch die Redaktion – von mindestens zwei GutachterInnen einer Double-blind-Review unterzogen. Bei der Auswahl der GutachterInnen hilft das Advisory Board, mindestens zwei positive Gutachten sind für die Annahme des Manuskripts notwendig. Da jede Begutachtung arbeitsaufwändig ist, ersucht die Redaktion dringend, während des Verfahrens das Manuskript nicht zugleich bei einer anderen Zeitschrift einzureichen.

Die Redaktion bemüht sich, das Ergebnis des Verfahrens den Autorinnen und Autoren innerhalb von neun Wochen nach Einsendung mitzuteilen. In Zweifelsfällen versucht sie in Abstimmung mit den HerausgeberInnen, für grundsätzlich druckwürdig erscheinende Beiträge Überarbeitungsvorschläge zu formulieren. Die Nichtannahme von Beiträgen wird (wie ihre Annahme und Überarbeitungsauflagen) in einer anonymen Synopse der Gutachten begründet.


Rechte
AutorInnen garantieren mit der Einreichung, über die Rechte an allen Teilen des Werks zu verfügen, insbesondere über die Rechte zur Reproduktion von Bildern.
Bei Annahme des Beitrags zum Druck in SPRACHKUNST erhält die Autorin/der Autor eine Publikationsvereinbarung unter Angabe des Erscheinungstermins und damit verbundener Rechte. Die Werknutzungsrechte fallen bis zum Ende des auf das Publikationsjahr folgenden Kalenderjahres an den Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Danach liegen die Rechte wieder bei den Autorinnen und Autoren. Bei jeder Weitergabe des Werknutzungsrechtes ist in der betreffenden Publikation die Erstveröffentlichung in SPRACHKUNST zu zitieren, und demVerlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften sind zwei Belegexemplare zu übermitteln.


Gestaltung der Einreichungen (Aufsätze, Rezensionen, Berichte)
Details zur formalen Textgestaltung: siehe Stylesheet (PDF-Download) Deutschsprachige Beiträge folgen mit der Ausnahme älterer Zitate in ihnen der neuen Rechtschreibung.
Aufsätze sollten in der Regel 25 Druckseiten (ca. 11.850 Wörter) nicht überschreiten. Den Aufsätzen werden für die Indexierung Abstracts vorgeschaltet. Wir bitten darum, spätestens nach Annahme je einen Abstract in der Sprache des Beitrags sowie in englischer Sprache zur Verfügung zu stellen. (Auf Wunsch bietet die Redaktion bei der Übersetzung gerne Unterstützung an. Umfang pro Abstract: ca. 3–5 Zeilen als Word Dokument = 300 bis max. 500 Zeichen inkl. Leerzeichen.)
Tagungsberichte und Rezensionen unterliegen keiner Peer-Review. Sie haben einen Normumfang von ca. 4 Druckseiten (ca. 2.160 Wörtern), wobei SPRACHKUNST kritisch-eingehende Fachrezensionen bevorzugt.
Für die regelmäßig in SPRACHKUNST dokumentierten literaturwissenschaftlichen Dissertationen und Habilitationen an österreichischen Universitäten werden Meldungen erbeten.


Produktion
Im Zuge der Drucklegung erhält jede AutorIn Korrekturfahnen des Beitrags. Die redaktionelle Herstellung der elektronischen Druckvorstufen ermöglicht eine unmittelbare Zustellung der Korrekturabzüge an die AutorInnen als E-Mail-Attachment in Gestalt layoutidentischer PDF-Files.

Die Fahnenkorrektur ist in angemessener Frist durchzuführen und auf Druckfehler zu beschränken. Änderungen im fertigen Satz werden den Autorinnen und Autoren zum Selbstkostenpreis berechnet, soweit sie 10 % der Gesamtkosten des jeweiligen Beitrags übersteigen und sofern sie nicht von der SetzerIn oder durch unvorhergesehene Aktualisierungen des Manuskripts verursacht sind.


Belegexemplare
Die AutorInnen von Aufsätzen erhalten bei Erscheinen der Publikation ein kostenloses Belegexemplar. Alle BeiträgerInnen erhalten das Druck-PDF ihres Beitrags. SPRACHKUNST zahlt kein Honorar.

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