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Advisory Board


Prof. Dr. Christian Begemann
Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Ludwig-Maximilians-Universität München

Prof. Dr. Astrid Erll         
Institut für England- & Amerikastudien, Goethe-Universität Frankfurt am Main

Prof. Dr. Monika Fludernik          
Englisches Seminar, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Prof. Dr. Christine Kanz        
Institut für Deutsche Sprache und Literatur, Universität Gent

Prof. Dr. Thomas Klinkert         
Romanisches Seminar, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Prof. em. Dr. Werner von Koppenfels        
Institut für Englische Philologie, Ludwig-Maximilians-Universität München

Prof. em. Dr. Renate Lachmann         
Fachbereich Literaturwissenschaft, Universität Konstanz

Prof. Dr. Michael Meyer         
Institut für Anglistik, Universität Koblenz-Landau

Prof. Dr. Ritchie Robertson
The Queen's College, Faculty of Modern Languages, University of Oxford

Prof. Dr. Monika Schmitz-Emans
Lehrstuhl für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum

Prof. Dr. Peter Schnyder
Institut für Deutsche Sprache und Literatur, Université de Neuchâtel

Prof. Dr. Franziska Schößler
Fachbereich II, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Universität Trier

Prof. em. Dr. Gustav Siebenmann
School of Humanities and Social Sciences, Universität St. Gallen

Prof. Dr. Cornelia Sieber
Abteilung Spanische und Portugiesische Sprache und Kultur, Johannes Gutenberg-Universität Mainz 

Prof. Dr. Marie Luise Wandruszka
Dipartimento di Lingue e Letterature Straniere Moderne, Università di Bologna


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Begutachtung der Beiträge

Sämtliche zur Publikation in SPRACHKUNST eingesandten Aufsätze werden nach Vorbegutachtung durch Herausgeber/Redaktion einem Peer Review durch jeweils zwei Gutachter bzw. Gutachterinnen aus dem internationalen Advisory Board zugeleitet. Dabei gilt das Prinzip der beidseitigen Anonymität (double-blind-review). Das Ergebnis der Begutachtung wird den Autoren und Autorinnen durch die Redaktion mitgeteilt, wobei neben Begründungen der "Annahme" oder "Ablehnung" zur Publikation auch Empfehlungen zur "Überarbeitung" einen wichtigen und konstruktiven Aspekt des Begutachtungsverfahrens bilden.