Kulturelle Transformationen, politische Repräsentationen und trans/nationale Identitätsentwürfe seit 1989

Das Projekt beschäftigt sich mit der symbolisch-kulturellen Neuordnung Zentraleuropas nach den Zäsuren der Jahre 1989, 2004 und 2007. Ausgehend von einer transnationalen Beziehungs- und Verflechtungsgeschichte werden Fragen wechselseitiger Wahrnehmungen sowie die Produktion von Selbst- und Fremdbildern in Österreich und seinen „östlichen“ Nachbarländern (Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Slowenien) thematisiert. Ziel ist die Erarbeitung einer kulturellen Topographie der Transformationen Zentraleuropas seit 1989 entlang der Themenschwerpunkte (1) Politische Repräsentation, (2) Grenzen und imaginäre Räume und (3) alltagskulturelle Transfers.

Publikationen


Information

Projektleiterin:
Heidemarie Uhl

Projektmitarbeiterin:
Petra Bernhardt

Finanzierung:
Drittmittel (Zukunftsfonds der Republik Österreich)

Projektdauer:
01.02.2011 – 31.12.2014