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Die zweijährige Amtszeit der Teilchenphysikerin beginnt im September 2021. Sie wird Mitglied des CMS-Managements und vertritt die Kollaboration und ihre Institutionen in allen Gremien des Experiments. Das Collaboration Board trifft alle wichtigen Entscheidungen. Die Vorsitzende ist dafür verantwortlich, diese vorzubereiten und zur Diskussion zu bringen. Sie hat somit eine Schlüsselrolle, die Einblick in alle wissenschaftlichen und technischen Belange des Experiments sowie diplomatisches Geschick in einem internationalen Umfeld erfordert.
Claudia-Elisabeth Wulz studierte Physik an der TU Wien und begann ihre Karriere als Sommerstudentin am CERN. Sie war später an der Entdeckung der W- und Z-Teilchen sowie des Higgs-Bosons beteiligt. Sie hält auch Vorlesungen über Teilchen- und Astroteilchenphysik.
Die CMS-Gruppe des Instituts für Hochenergiephysik (HEPHY) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) ist Gründungsmitglied des Experiments, für das es wesentliche Komponenten entworfen und gebaut hat. Sie arbeitet an der Datenanalyse für die Suche nach neuen physikalischen Phänomenen mit.