Foto: Fotograf Michael Hoch
Schülerinnen und Schüler hatten im Oktober 2020 beim Cultural Collisions Workshop im mumok die Gelegenheit sich kreativ mit wissenschaftlichen Konzepten sowie komplexen Themen der Teilchenphysik und moderner Kunst auseinanderzusetzen. Trotz der allgemein schwierigen Covid19 Situation im Schuljahr 2020/2021 wurde der Cultural Collisions Zyklus erfolgreich durchgeführt.
Während des Schuljahres vertieften die Jugendlichen ihr Wissen zu Wissenschaftsthemen und erarbeiteten unter der Anleitung ihrer Lehrerinnen und Lehrern ihre Werke. Die Ergebnisse des interdisziplinaren Dialoges wurden dann in einer Ausstellung im mumok gezeigt. Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse Gymnasium im Alter zwischen 13 und 14 Jahren demonstrierten mit Fotoinstallationen, Akrylbildern, sowie digitalen Werken wie Videos und Kollagen die Tiefe der künstlerischen Auseinadersetzung mit den wissenschaftlichen Themen.
Cultural Collisions ist ein interdisziplinäres Kunst- und Wissenschaftsvermittlungsformat das Schüler/innen erlaubt, einen authentischen und persönlichen Zugang zur Welt der Wissenschaft zu bekommen und sich via der künstlerischen Auseinandersetzung komplexen Themen annähert.
Die Veranstaltung war eine Kooperationsveranstaltung des mumok Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, des Instituts für Hochenergiephysik (HEPHY) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und des internationalen art@CMS - ORIGIN Programms am CERN.
Weiter Informationen zu den Cultural Collision Workshops finden Sie unter: https://indico.cern.ch/event/897030/