• Mit rund 180 Mitarbeiter:innen bildet das Österreichische Archäologische Institut die größte Forschungseinrichtung Österreichs im Bereich der Archäologie und Altertumswissenschaften. Die Kernaufgabe des ÖAI ist die Erforschung der Menschheitsgeschichte vom Quartär bis in die Neuzeit unter Berücksichtigung materieller archäologischer Quellen und schriftlicher Überlieferung.

    MISSION
  • Mit rund 180 Mitarbeiter:innen bildet das Österreichische Archäologische Institut die größte Forschungseinrichtung Österreichs im Bereich der Archäologie und Altertumswissenschaften. Die Kernaufgabe des ÖAI ist die Erforschung der Menschheitsgeschichte vom Quartär bis in die Neuzeit unter Berücksichtigung materieller archäologischer Quellen und schriftlicher Überlieferung.

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    Mit rund 180 Mitarbeiter:innen bildet das Österreichische Archäologische Institut die größte Forschungseinrichtung Österreichs im Bereich der Archäologie und Altertumswissenschaften. Die Kernaufgabe des ÖAI ist die Erforschung der Menschheitsgeschichte vom Quartär bis in die Neuzeit unter Berücksichtigung materieller archäologischer Quellen und schriftlicher Überlieferung.

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Mit rund 180 Mitarbeiter:innen bildet das Österreichische Archäologische Institut die größte Forschungseinrichtung Österreichs im Bereich der Archäologie und Altertumswissenschaften. Die Kernaufgabe des ÖAI ist die Erforschung der Menschheitsgeschichte vom Quartär bis in die Neuzeit unter Berücksichtigung materieller archäologischer Quellen und schriftlicher Überlieferung.

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Events

08.06.2021

»Plant ways in Middle Bronze Age Anatolia«

e-Lecture | Doğa Karakaya (Eberhard Karls Universität Tübingen)

»Plant ways in Middle Bronze Age Anatolia. An Archaeobotanical investigation of seeds and fruit remains at Zincirli Höyük, south-central Turkey«

Lecture from the series »Neue Bioarchäologische Forschungen«

 

Date
June 8, 2021, 18:30

Location
online via Zoom ( (Passcode: PWC69M)

Invitation link

 

S. Vermeersch presents the Iron Age faunal results from Tell el-Burak (Lebanon), which is considered an agricultural
domain. Her consideration focuses on how subsistence practices developed here and how these compare with
other Levantine sites in the region, in order to contextualise the results and examine the question of Phoenician
cultural identity. S. Vermeersch then presents an adapted integrative multivariate method combining both faunal
and botanical data to obtain a holistic view of past subsistence practices. Correspondence analysis is combined
with independent variables such as chronology, mean annual precipitation and altitude to examine broad patterns
in agricultural systems from the Bronze to the Iron Age in the southern Levant.

INVITation

 

Contact
Astrid Pircher


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International Journal of Paleopathology Volume 45, June 2024, Pages 18-29