Über 5.100 Besucherinnen und Besucher haben es nicht entgehen lassen und wollten aktiv an der Wissenschaft teilhaben. Vor allem Kinder und Jugendliche kamen um Forschung hautnah zu erleben und zu begreifen. Mit mehr als 240 Forscherinnen und Forschern und mehr als 60 wissenschaftlichen Stationen bestand die Möglichkeit hinter die Kulissen von Forschungsabteilungen zu blicken.
Mit den Expertinnen und Experten vom Institut für Hochenergiephysik (HEPHY) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften konnten Interessierte unter anderem einen virtuellen Rundgang durch den Belle II-Detektor des Japanischen Teilchenphysikzentrums KEK machen und Teilchenkollisionen beobachten.
Weitere Informationen zur European Reseachers' Night 2019 finden Sie unter: sci4all