Wed, 22.01.2020 9:30

Die Fremden und das Fremde in Inschriften

Unter dem Titel „Global Epigraphy“ befasst sich ein Workshop, zu dem das Institut für Mittelalterforschung der ÖAW einlädt, mit der Darstellung des Fremden in Inschriften im euroasiatischen Raum von der Antike bis in die neuere Zeit.

Die epigraphische Workshop-Reihe am Institut für Mittelalterforschung widmet sich beim aktuellen Termin der Darstellung und der Wahrnehmung von Fremden und dem Fremden in Inschriften. Wie immer geht es um die Behandlung des Themas aus diachroner, transkultureller und interdisziplinärer Perspektive.

Unter dem Titel „Global Epigraphy“ werden Inschriften aus der griechisch-römischen Antike ebenso diskutiert wie lateinische, griechische und hebräische Inschriften aus dem Mittelalter und der Neuzeit in West und Ost. Die Beiträge reichen geographisch vom euromediterranen Raum bis nach Nepal, Tibet und China. Ziel der Veranstaltung am Institut für Mittelalterforschung der ÖAW ist es, aufbauend auf Kurzreferaten die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede bei der Darstellung des Fremden zu erarbeiten und zu diskutieren.

Programm

Information

 

Termin:
22. bis 23. Jänner 2020

Ort:
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Hollandstraße 11–13, 1. Stock, Sitzungsraum
1020 Wien

Wissenschaftlicher Kontakt:
Priv.-Doz. Mag. Dr. Andreas Rhoby
T: +43 1 51581-3432
Institut für Mittelalterforschung der ÖAW