Ein Symposium an der ÖAW diskutiert die Komplexität eisenzeitlicher Gesellschaften in Griechenland. Sie zeigt sich in der…
Wie alles begann. Von Galaxien, Quarks und Kollisionen
Eine Ausstellung im Naturhistorischen Museum Wien (NHM), die in Kooperation mit dem Institut für Hochenergiephysik (HEPHY) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften entstanden ist, führt mit außergewöhnlichen Präsentationen an die Grenzen des Wissens – und an die Grenzen unseres Vorstellungsvermögens.
Eindrucksvolle Bilder von Weltraumteleskopen entführen in die Welt der Galaxien. Visualisierungen von Experimenten am Teilchenbeschleuniger CERN helfen – auf Basis wissenschaftlicher Fakten – der Vorstellung auf die Sprünge, was sich kurz nach dem Urknall abgespielt hat. Und schließlich bilden handfeste Meteoriten den Anknüpfungspunkt für die Frage, wie Leben auf die Erde kam.
Die Ausstellung, die anlässlich des 50jährigen Bestehens des HEPHY konzipiert wurde, veranschaulicht neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus Teilchenphysik und Kosmologie. Darüber hinaus zeigt sie künstlerische Zugänge zur Unendlichkeit des Weltalls und jenen Kräften, die seit unverstellbaren Zeiten hier wirken.