Mo, 18.02.2019 – 22.02.2019

Teilchendetektoren im Fokus

Alle drei Jahre kommen Physiker/innen aus aller Welt in Wien zusammen, um die neuesten physikalischen und technischen Erkenntnisse zu diskutieren, die für den Einsatz und die Weiterentwicklung von Detektoren für die subatomaren Bestandteile der Materie relevant sind.

© VCI
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Astrophysik, Teilchen- und Kernphysik – sie sind auf ganz außergewöhnliche Detektoren angewiesen. Diese immer genaueren und empfindlicheren Messinstrumente ermöglichen den Forscher/innen, die Spuren von extrem kurzlebigen und meist auch ausgesprochen selten auftretenden Elementarteilchen zu verfolgen und deren Eigenschaften zu messen. Die stetige Weiterentwicklung solcher Detektoren ist daher eine Grundvoraussetzung für ein besseres Verständnis der fundamentalen Bausteine des Universums. Davon profitieren Physik und Technik und mittlerweile auch Medizin und Biologie.

Mit dem Thema Detektorentwicklung befasst sich alle drei Jahre die „Vienna Conference on Instrumentation“. Sie findet auf Einladung des ÖAW-Instituts für Hochenergiephysik bereits zum 15. Mal statt. Am Programm stehen die neuen Entwicklungen für die Astro-, Teilchen- bzw. Kernphysik, spezielle Hard- und Software-Anforderungen sowie die Anwendung der Detektortechnologien in Biologie, Medizin, Neutronenstreuung und Synchrotronstrahlung.

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Informationen

 

Termin:
18. bis 22. Februar 2019

Ort:
TU Wien, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Gusshausstraße 27-29
1040 Wien

Kontakt:
Mag. Brigitte de Monte
T:  +43 1 5447328-60 
Institut für Hochenergiephysik (HEPHY) der ÖAW