Di, 11.10.2016 – 12.10.2016

Österreich & Europa in der Zwischenkriegszeit

Eine internationale Tagung beleuchtet die österreichische Außenpolitik zwischen 1918 und 1938 im europäischen Kräftefeld.

Engelbert Dollfuss spricht vor dem Völkerbund (1933). Bild: Wikimedia/Public Domain

Welche außenpolitische Rolle spielte Österreich zwischen 1918 und 1938 in Europa? Eine Tagung versammelt internationale Historiker/innen, um das europäische Kräftefeld, in dem die junge Republik agierte, zu diskutieren. Die Perspektiven der Nachbarstaaten sowie Frankreichs, Englands und Russlands kommen dabei ebenso zur Sprache wie eine gesamteuropäische Betrachtungsweise.

Die Tagung „Die Außenpolitik Österreichs 1918-1938 im europäischen Kräftefeld“ findet auf Einladung des Instituts für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und des Projekts Haus der Geschichte Österreich statt.

Beim Abendvortrag analysiert Hans Ulrich Thamer „Hitlers Griff nach Österreich“, und am zweiten Konferenztag geht es um „Edvard Beneš, Deutschland und die Deutschen“ anlässlich der Präsentation der gleichnamigen Edition von Ota Konrád und mehreren tschechischen Kolleg/innen.

Programm der Tagung

Information: Außenpolitische Dokumente der Republik Österreich 1918-1938

Informationen

 

Termin:
11. bis 12. Oktober 2016

Ort:
Österreichische Akademie der Wissenschaften, Sitzungssaal
Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
1010 Wien

Kontakt:
Dr. Elisabeth Vyslonzil 
Tel: +43 1 51 581-7308 
Institut für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung - INZ

 

 

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