19.11.2019 | Frauen und Karriere

FRAUENNETZWERKE NACHHALTIG FÖRDERN

Unter dem Motto „WISSENscha(f)t NACHHALTIGKEIT“ kamen beim „ÖAW Frauenvernetzungs-Frühstück“ Forscherinnen der ÖAW miteinander ins Gespräch. Zu Gast war diesmal die Nationalratsabgeordnete und ehemalige Bildungsministerin Sonja Hammerschmid.

© ÖAW/Elia Zilberberg

Unter dem Motto „WISSENscha(f)t NACHHALTIGKEIT“ vernetzten sich beim Vierten „ÖAW Frauenvernetzungs-Frühstück“ Forscherinnen der ÖAW. Denn nicht nur für die Wissenschaft braucht es Engagement und Durchhaltevermögen. Auch um ein berufliches Netzwerk aufzubauen braucht es Vertrauen und Zeit.

Kooperation und Engagement

Am 17. Oktober 2019 veranstaltete die ÖAW daher zum vierten Mal ihr Netzwerkfrühstück, um den Austausch und die berufliche Vernetzung von Frauen in der Wissenschaft zu fördern. Die beliebte Get-Together-Reihe findet zwei Mal im Jahr statt und widmet sich jeweils einem aktuellen Thema.

Im Fokus stand diesmal der Beitrag, den die Wissenschaft leisten kann, um mit Innovationen und Lösungen eine klimaverträgliche und ressourcenschonende Zukunft zu gestalten. 

Special Guest Sonja Hammerschmid wies mit Blick auf Greta Thunberg, "einer jungen Frau, die weltweit eine Bewegung mobilisieren konnte", darauf hin, dass die Klimakrise ein Problem sei, das wir mit vereinten Kräften lösen müssen. Und forderte die zahlreich versammelten Forscherinnen auf, zusammenzuwirken und sich Gehör zu verschaffen: „Es braucht Ihre Stärke und Ihr Talent“.