24.04.2018

Die Spuren der Vorzeit in Graubünden bewahren

Thomas Reitmaier vom Archäologischen Dienst Graubünden gibt in einem Vortrag Einblick in die vielfältigen Herausforderungen der alpinen Archäologie.

© Thomas Reitmaier
© Thomas Reitmaier

Alpine Steinzeitlager, bronzezeitliche Siedlungsreste, eisenzeitliche Kultanlagen, römische Strassen, mittelalterliche Friedhöfe, frühe Industriegebiete, Relikte aus dem 20. Jahrhundert. Dazu hunderte Kirchen, Burgen und Klöster: Seit 1967 schützt der Archäologische Dienst Graubünden das reiche archäologische Erbe im größten Schweizer Kanton.

Kantonsarchäologe Thomas Reitmaier gibt in einem Vortrag zum Thema „Herausforderungen der alpinen Archäologie“ auf Einladung des Österreichischen Archäologischen Instituts der ÖAW Einblick in die vielfältigen Aufgaben des Archäologischen Diensts Graubünden. Sie umfassen neben modernen Grabungs- und Dokumentationstechniken auch eine professionelle Konservierung, Lagerung und Archivierung sowie eine vielfältige Vermittlungsarbeit.

Einladung

 

Termin:
24. April 2018, 18:30 Uhr

Ort:
Universität Wien, Institut für Ägyptologie, Hörsaal 6
Franz Klein-Gasse 1, Hochparterre
1190 Wien

Kontakt:
Mag. Astrid Pircher 
Tel: +43 1 4277- 27144
Österreichisches Archäologisches Institut (ÖAI) der ÖAW