Hörstadt ist ein Labor für Akustik, Raum und Gesellschaft, das eine "bewusste und menschengerechte Gestaltung der akustischen Umwelt" als zentrales Anliegen hat. Neben verschiedenen Projekten finden mehrmals im Jahr die "Hörstadt-Gespräche" statt, in denen es um verschiedene Aspekte akustischer Kultur geht.
In der Sendung vom 25. Oktober diskutierten Philipp Stöckle und Patrick Zeitlhuber gemeinsam mit den Gastgeber*innen Margit Knipp und Peter Androsch über die Herkunft der Wörter "hören", "gehören", "horchen", "gehorchen" etc. sowie über weitere Aspekte der deutschen Sprache wie Dialektvielfalt, Sprachwandel und ganz allgemein die Frage, warum sich Sprachen verändern.