Di, 05.11.2024 18:00

Ukrainische Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts

Der Kunsthistoriker Waldemar Deluga erörtert in der Vortragsreihe "Balkanforschung an der ÖAW" ikonografische Traditionen ukrainischer Kunst und Wechselwirkungen mit dem östlichen Balkan.

Kiewer Höhlenkloster © Wikimedia/CC BY-SA 3.0/Falin

Die Metropolie Kiew wurde unter Piotr Mohyla (1596-1647) zu einem intellektuellen Zentrum der europäischen Orthodoxie. Das Höhlenkloster Kiewer Lawra entfaltete zusammen mit dem vom Metropoliten gegründeten Collegium großen Einfluss auf das geistliche Leben in der Ukraine und in den Nachbarländern, insbesondere im Geburtsland Mohylas Moldawien.

Die traditionelle Ikonografie der Ukraine und den künstlerischen Austausch mit dem frühmodernen Rumänien, Bulgarien und Griechenland stellt Waldemar Deluga, Kunsthistoriker an der Universität Ostrau in Tschechien, ins Zentrum seines Vortrags "Ukrainian Art beween Kyiv, Jassy, and Metsovo (17th–18th Centuries)".

Der hybride Vortrag findet auf Einladung des Instituts für die Erforschung der Habsburgermonarchie und des Balkanraumes der ÖAW in der Reihe "Balkanforschung an der ÖAW" statt. Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.

Zoom-Link

Meeting-ID: 632 1770 5655
Kenncode: V5TR7X

Gesamtprogramm

Informationen

 

Termine:
5. November 2024, 18:00 Uhr

Ort:
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Postsparkasse, 4. Stock, Veranstaltungsraum
Georg-Coch-Platz 2
1010 Wien

und online via Zoom

Kontakt:
Dr. Joachim Matzinger
T: +43 1 51581-7363
Institut für die Erforschung der Habsburgermonarchie und des Balkanraumes der ÖAW

 

 

 

 

 

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