• Das Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften beschäftigt sich mit den Auswirkungen neuer Technologien auf Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft. Es betreibt wissenschaftliche Technikfolgenabschätzung (TA) zu einer Reihe von Themen. Die Ergebnisse dieser Arbeit werden sowohl in wissenschaftlichen Publikationen verbreitet, als auch gezielt für Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit aufbereitet.

    Über das ITA
  • Das Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften beschäftigt sich mit den Auswirkungen neuer Technologien auf Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft. Es betreibt wissenschaftliche Technikfolgenabschätzung (TA) zu einer Reihe von Themen. Die Ergebnisse dieser Arbeit werden sowohl in wissenschaftlichen Publikationen verbreitet, als auch gezielt für Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit aufbereitet.

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Das Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften beschäftigt sich mit den Auswirkungen neuer Technologien auf Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft. Es betreibt wissenschaftliche Technikfolgenabschätzung (TA) zu einer Reihe von Themen. Die Ergebnisse dieser Arbeit werden sowohl in wissenschaftlichen Publikationen verbreitet, als auch gezielt für Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit aufbereitet.

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News

Mo, 02.06.2014 0:00

20 Jahre ITA

Wir laden ein!

Die Feier findet am 2. Juni im großen Saal der Österreichischen Akademie der Wissenschaften statt.

Update September 2014: Der Festvortrag von Renate Mayntz steht hier zum Download bereit

Am 2. Juni veranstaltet das ITA an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien eine Feier der besonderen Art: 20 Jahre Institut für Technikfolgen-Abschätzung – das bedeutet zwei Jahrzehnte Forschung an der Schnittstelle zwischen den technischen Entwicklungen unserer Zeit, der Politik und den europäischen BürgerInnen. Die Feier ist gleichzeitig der Auftakt zur Jahreskonferenz des ITA, die bis 4. Juni in Kooperation mit dem internationalen Netzwerk Technikfolgenabschätzung an der ÖAW abgehalten wird.

In den letzten Jahrzehnten haben zahlreiche Innovationen unseren öffentlichen, beruflichen aber auch unseren privaten Raum komplett verändert. Gemeinsam mit unseren Gästen werfen wir einen Blick auf die prägendsten Projekte, die spannendsten Themen und aktuelle Entwicklungen.

Die Keynote hält Prof. Renate Mayntz, die Doyenne der deutschen Soziologie. Die vielfach geehrte Gründungsdirektorin des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung in Köln ist auswärtiges Mitglied der American Academy of Arts and Sciences und wurde von der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) für ihr herausragendes wissenschaftliches Lebenswerk ausgezeichnet. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Technik- und Wissenschaftsentwicklung, Techniksteuerung und Organisationsformen der Politikberatung.

Die künstlerische Gestaltung kommt von Musiker und Komponist Richard Eigner aka Ritornell.

Anmeldung

(Anmeldeschluss 28. Mai)

Programm

Begrüßung: Barbara Prammer (Präsidentin des österreichischen Nationalrats), Anton Zeilinger (Präsident der ÖAW)

Keynote: Prof. Renate Mayntz (Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung)

Moderation: Birgit Dalheimer (ORF)

Vollständiges Programm zum Download (PDF)

20 Jahre ITA – 2. Juni 2014, 18 Uhr: Feier im ÖAW Festsaal, danach Empfang 

Wo: Festsaal der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2, 1010 Wien

Informationen

 

Download: 
ITA20 Programm

 

Kurzmeldungen


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Die Feier findet am 2. Juni im großen Saal der Österreichischen Akademie der Wissenschaften statt.

Update September 2014: Der Festvortrag von Renate Mayntz steht hier zum Download bereit

Am 2. Juni veranstaltet das ITA an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien eine Feier der besonderen Art: 20 Jahre Institut für Technikfolgen-Abschätzung – das bedeutet zwei Jahrzehnte Forschung an der Schnittstelle zwischen den technischen Entwicklungen unserer Zeit, der Politik und den europäischen BürgerInnen. Die Feier ist gleichzeitig der Auftakt zur Jahreskonferenz des ITA, die bis 4. Juni in Kooperation mit dem internationalen Netzwerk Technikfolgenabschätzung an der ÖAW abgehalten wird.

In den letzten Jahrzehnten haben zahlreiche Innovationen unseren öffentlichen, beruflichen aber auch unseren privaten Raum komplett verändert. Gemeinsam mit unseren Gästen werfen wir einen Blick auf die prägendsten Projekte, die spannendsten Themen und aktuelle Entwicklungen.

Die Keynote hält Prof. Renate Mayntz, die Doyenne der deutschen Soziologie. Die vielfach geehrte Gründungsdirektorin des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung in Köln ist auswärtiges Mitglied der American Academy of Arts and Sciences und wurde von der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) für ihr herausragendes wissenschaftliches Lebenswerk ausgezeichnet. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Technik- und Wissenschaftsentwicklung, Techniksteuerung und Organisationsformen der Politikberatung.

Die künstlerische Gestaltung kommt von Musiker und Komponist Richard Eigner aka Ritornell.

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Moderation: Birgit Dalheimer (ORF)

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Am 2. Juni veranstaltet das ITA an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien eine Feier der besonderen Art: 20 Jahre Institut für Technikfolgen-Abschätzung – das bedeutet zwei Jahrzehnte Forschung an der Schnittstelle zwischen den technischen Entwicklungen unserer Zeit, der Politik und den europäischen BürgerInnen. Die Feier ist gleichzeitig der Auftakt zur Jahreskonferenz des ITA, die bis 4. Juni in Kooperation mit dem internationalen Netzwerk Technikfolgenabschätzung an der ÖAW abgehalten wird.

In den letzten Jahrzehnten haben zahlreiche Innovationen unseren öffentlichen, beruflichen aber auch unseren privaten Raum komplett verändert. Gemeinsam mit unseren Gästen werfen wir einen Blick auf die prägendsten Projekte, die spannendsten Themen und aktuelle Entwicklungen.

Die Keynote hält Prof. Renate Mayntz, die Doyenne der deutschen Soziologie. Die vielfach geehrte Gründungsdirektorin des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung in Köln ist auswärtiges Mitglied der American Academy of Arts and Sciences und wurde von der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) für ihr herausragendes wissenschaftliches Lebenswerk ausgezeichnet. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Technik- und Wissenschaftsentwicklung, Techniksteuerung und Organisationsformen der Politikberatung.

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In den letzten Jahrzehnten haben zahlreiche Innovationen unseren öffentlichen, beruflichen aber auch unseren privaten Raum komplett verändert. Gemeinsam mit unseren Gästen werfen wir einen Blick auf die prägendsten Projekte, die spannendsten Themen und aktuelle Entwicklungen.

Die Keynote hält Prof. Renate Mayntz, die Doyenne der deutschen Soziologie. Die vielfach geehrte Gründungsdirektorin des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung in Köln ist auswärtiges Mitglied der American Academy of Arts and Sciences und wurde von der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) für ihr herausragendes wissenschaftliches Lebenswerk ausgezeichnet. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Technik- und Wissenschaftsentwicklung, Techniksteuerung und Organisationsformen der Politikberatung.

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